So überrascht euch Skyrim: Habt ihr The Elder Scrolls 5: Skyrim gespielt und freut euch darauf, im ESO-Addon Greymoor nach Himmelsrand zurückzukehren? Dann stellt euch auf einige Überraschungen ein. Denn so habt ihr die Heimat der Nord noch nicht erlebt.
Greymoor lässt euch das Gebiet "westlicher Himmelsrand" erkunden. Dort bereist ihr die Jarltümer Haafingar, Hjaalmarsch und Karthald und lernt interessante Orte wie die Hafenstadt Einsamkeit, Drachenbrügge und das kleinere Morthal kennen.
So sah Skyrim früher aus
Da ESO rund 1.000 Jahre vor Skyrim spielt, präsentieren sich die eigentlich bekannten Gebiete neu und mit spannenden Überraschungen. Das gilt auch für die Schwarzweite, die zwar schon in Skyrim dabei war, in Greymoor aber neue Gefahren birgt, gigantischer ist und im Grunde schon eine Art eigene unterirdische Welt darstellt.
Stellt euch gefährlichen Feinden: Zu den Bedrohungen in Greymoor gehören Feinde wie Zweiglinge, Riesen, Trolle und Bären sowie viel schrecklichere Monster. Darunter die Seeriesen, Vampirritter und natürlich die Draugr, denen ihr in den Grabstätten begegnet.
Ebenfalls stellen die sogenannten Gramstürme eine Plage dar. Diese Gruppen-Ereignisse bieten eine große Herausforderung und ihr sollt herausfinden, wo diese schrecklichen Stürme ihren Ursprung haben.
Neben der Schwarzweite steigt ihr im ESO-Addon Greymoor auch in düstere Dungeons hinab. Im Nord-Grab Labyrinthion sowie in den Dwemerruinen von Nchuthnkarst warten wertvolle Schätze darauf, geborgen zu werden. Dazu gehören seltene Schmuckstücke, Handwerksmaterialien und weitere Reichtümer.
Das ESO-Addon Greymoor erscheint am 2. Juni 2020 für PS4 und Xbox One. Die PC-Fassung steht schon ab dem 18. Mai zur Verfügung.
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