Youtuber feuert Schildkrötenpanzer aus Mario Kart im echten Leben ab - und wow, sind die gefährlich!

Ein Youtuber hat die Schildkrötenpanzer aus Mario Kart in die Realität gebracht und wow, haben die eine Wucht!

Schildkrötenpanzer trifft Auto, kein Witz. (Bildquelle: No Bitrate Youtube) Schildkrötenpanzer trifft Auto, kein Witz. (Bildquelle: No Bitrate / Youtube)

Schildkrötenpanzer – vor allem die roten und blauen – sind in Mario Kart das perfekte Mittel, um die Fahrer*innen vor euch aus dem Weg zu kegeln. Realistisch sind sie keineswegs, aber was wäre, wenn? Was, wenn es tatsächlich Schildkrötenpanzer gäbe, die innerhalb kürzester Zeit auf über 400 Kilometer pro Stunde beschleunigen? Ein Youtuber hat die Antwort gefunden und wir sind froh darüber, dass die Reptilienbehausungen virtuell sind.

Schildkrötenpanzer wird Realität und auf unglaublich hohes Tempo beschleunigt

Darum geht's: Der TV-Moderator und Comedian Alex Corea hat sich für seinen Youtube-Kanal "No Bitrate" etwas Außergewöhnliches überlegt. Er setzt Elemente aus Spielen in die Realität um, jüngst zum Beispiel die Schildkrötenpanzer aus Mario Kart.

Diese feuerte er von einem Auto aus direkt auf einen in der Wüste geparkten Van und sorgte damit für massiven Blechschaden:

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Dass die Projektile solch eine Wucht entwickeln, ist auch keine Überraschung. Mit fast 3,5 Kilogramm sind die 3D-gedruckten Schildkrötenpanzer gar nicht mal so leicht und da sie mit ungefähr 440 Kilometer pro Stunde verschossen werden, werden sie extrem gefährlich für echte Autokarosserien und sogar Menschen.

In einem Follow-Up hat Alex Corea einen Panzer auf einen Torso aus ballistischem Gel und nachgestellten Knochen geschossen und nun ja, die Überlebenschance wäre relativ gering:

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Wie funktioniert das überhaupt mit den Schildkrötenpanzern?

Wenn ein Gegenstand auf eine so hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden soll, dann gibt es laut Corea scherzhaft nur eine Variante: Steck eine Rakete hinten dran.

Das hat er nach dem Ausfüllen zahlreicher Zulassungsformulare für den Besitz von Motoren für Modellraketen dann auch gemacht und sie an den Schildkrötenbehausungen montiert. Anfangs mit eher mäßigem Erfolg, da die Flugeigenschaften der Schildkrötenpanzer gelinde gesagt furchtbar ausfielen.

Mit der Verlagerung des Massepunktes in die Mitte, einigen Finnen an den Raketen und der Konzentration des Luftdrucks an der Rückseite düste das Geschoss dann aber geradewegs in ein abgestelltes Fahrzeug und demolierte es.

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Für einhundertprozentige Präzision sei dennoch eine Führungsschnur notwendig, ansonsten ist die unkontrollierte Streuung der Panzer zu groß.

Denn ja, auch wenn die Form etwa bei Pfeilen und Co. erprobt ist – es hängt immer noch eine Rakete hinten dran. An einem aerodynamisch eher untauglichen Schildkrötenpanzer ...

Respekt dass Mario dann so gut mit den Dingern zielen kann! Oder was meint ihr?

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