Mit Codemasters auf Tournee
Das Herzstück des Spiels ist der »Welttournee«-Modus, in dessen Verlauf ihr 32 Levels absolviert. Dabei stehen (bis auf das Finale) immer zwei oder drei verschiedene Fahrzeugklassen pro Stufe zur Auswahl. Habt ihr euch für eine Art von Meisterschaft entschieden, dann geht es in eine kleine Serie über eine Hand voll Rennen. Erreicht ihr im Endklassement die vorgegebene Platzierung, dürft ihr euch an den nächsten Herausforde- rungen versuchen. Das klingt bislang eher trocken, doch die Entwickler von DTM 3 füllen diesen Modus mit Leben: Vor jedem Rennen erklärt euch euer Teamchef und Mentor in ordentlich inszenierten Zwischensequenzen, was ihr über die nächste Rennklasse wissen müsst. Eine groß angelegte Story mit Seifenoper-Charme wie bei den beiden Vorgängern gibt es aber nicht mehr. Während die Fahrzeugklassen auf der »Welttournee« noch bunt gemischt sind, legt ihr euch im zweiten wichtigen Spiel-Modus, der »Profikarriere«, auf eine bestimmte Art von Autos fest. Wenn ihr euch zum Beispiel für »Open Wheel« entscheidet, dann fahrt ihr von Karts über Formel-3-Flitzer bis zum F1-Boliden von Williams so ziemlich alles, was keinen Radkasten hat. Für den schnellen PS-Rausch zwischendurch könnt ihr auch eine separate DTM-Saison spielen, einzelne Rennen auswählen oder gegen die Uhr antreten.
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