Update vom 25. März: Dragon's Dogma 2 ist mittlerweile erschienen. Falls ihr das ganze Ausmaß der Welt betrachten wollt oder nach Truhen, Riftsteinen, Medaillons und mehr sucht, dann schaut am besten in die interaktive Map:
Originalmeldung vom 16. März: Dass Dragon’s Dogma 2 im Vergleich zum Vorgänger in Sachen Open World einen draufsetzt, dürfte wenig überraschen. Immerhin wollen Fortsetzungen uns meist auch mit mehr Umfang überzeugen. Doch was bedeutet das genau für die Map von DD2? Wie sieht die Karte aus und wie groß ist sie?
Da das Spiel erst am 22. März erscheint und noch nicht die komplette Map der Open World preisgegeben hat, können wir sie euch hier (noch) nicht final zeigen. Es gibt aber bereits Ausschnitte und Informationen zur Open World, die uns ein gutes Bild vermitteln.
Die Map von Dragon’s Dogma 2 ist riesig
Eigentlich hieß es, dass die Welt von Dragon’s Dogma 2 gut viermal so groß ist, wie in Teil 1. So genau lässt sich das aber wohl doch nicht sagen. Game Director Hideaki Itsuno erklärte nämlich in einem Interview mit Automaton, dass sie die Größe der Welt gar nicht nachgemessen haben:
Wir sagen immer, dass die Karte in Dragon's Dogma 2 viermal so groß ist wie die vorherige, aber wir haben sie nicht genau vermessen und das Entwicklerteam geht davon aus, dass sie viel größer ist. Auch die Zahl der Städte hat dramatisch zugenommen. Es gibt zwei große Länder mit verschiedenen Siedlungen. Allerdings haben wir nicht auf die Größe der Karte, sondern viel stärker auf deren Dichte Wert gelegt.
Eines dürfte damit trotzdem sicher sein: Die Dark-Fantasy-Welt von Dragon’s Dogma 2 wird nicht gerade klein. Darauf lassen nicht nur die Entwickleraussagen und Previews (darunter auch unsere) schließen, sondern auch diese aufgenommene Szenen der Ingame-Map:
Link zum Reddit-Inhalt
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Während der erste Clip von der Taipei Games Show 2024 die schiere Größe der Karte nur erahnen lässt, wird sie im zweiten Video umso deutlicher. Durch den großen, noch nicht aufgedeckten Anteil, könnte der Schein aber dennoch etwas trügen – zumal die Map nur die Oberfläche zeigt. Welche Orte sich alles unter der Erde entdecken lassen, etwa in Dungeons, bildet die Karte so nicht ab.
Keine klassische Schnellreise: Wie gut, dass es bei diesen Dimensionen ein Schnellreise-System gibt. Wobei wir hier nicht zu viel Komfort erwarten sollten. Über Ochsen-Karren und Reisesteine können wir zwar relativ schnell von A nach B gelangen, aber mit Einschränkungen. So können wir etwa auf der Fahrt trotzdem angegriffen werden und die hilfreichen Steinchen sind auch limitiert. Macht euch also auf einen beachtlichen Fußmarsch gefasst.
Das ist schließlich auch das, was die Entwickler*innen beabsichtigen, damit wir die Welt auch ordentlich erkunden:
Was gibt es in der DD2-Welt zu entdecken?
Auch wenn die Open World auf den ersten Blick der aus dem ersten Teil sehr ähnlich sieht, handelt es sich hierbei um eine Parallelwelt, die dichter als im Vorgänger gefüllt sein soll. Wir erkunden demnach neue Dörfer, Dungeons, Wälder, Ruinen und andere Points of Interest, wie die Heilige Laube, die Heimat der Elben.
Grundsätzlich lässt sich die Welt in zwei Bereiche aufteilen:
- Vermund: Königreich der Menschen, das durch viel Grün, Berge und Wälder geprägt ist
- Battahl: Nation der Biestren (katzenartige Wesen), eine Wüstenregion mit vielen Schluchten und Ruinen
Wie gut und abwechslungsreich diese Welt am Ende wirklich gefüllt ist, wird sich dann zum Release am 22. März auf PS5, Xbox Series X/S und PC zeigen.
Was sind eure Erwartungen und Ansprüche an die Welt von Dragon’s Dogma 2? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.
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