Während viele Spieler den Singleplayer-Modus von Doom größtenteils loben, gibt es am Mehrspieler-Part offenbar noch einiges auszusetzen. Fehlene Custom-Games, Cheater und mangelnde Einstellungsmöglichkeiten sind die häufigsten Kritikpunkte.
Im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite Eurogamer hat sich nun der Executive-Producer Marty Stratton zu den Beschwerden aus der Community geäußert - und Aussicht auf Besserung.
Unter anderem arbeite sein Team bereits an der Implementierung von privaten Matches und individuellen Spieleinstellungen. Er erwarte, dass diese Features noch diesen Sommer durch ein Gratis-Update für Doom nachgereicht würden, so Stratton.
Unter Private-Matches versteht der Produzent jedoch etwas anderes als das, was gemeinhin als Private-Server bekannt ist: Es handelt sich dabei lediglich um Invite-Only-Matches. Ein traditioneller Match-Browser soll erst später nachgereicht werden.
Auch Multiplayer-Bots befinden sich in Planung, werden aber noch eine Weile auf sich warten lassen. John Dean, einer der Senior-Programmer von Doom, arbeitet zur Zeit noch an SnapMap - und das habe Priorität, so Stratton.
Weitere Details zur Zukunft von Doom gibt es voraussichtlich auf dem E3-Showcase von Bethesda am 13. Juni 2016 um 4:00 Uhr in der Nacht.
Mehr zum Spiel: Eine Theorie verknüpft alle Dooms
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