Die E-Sport-Szenen hat keinen Einfluss auf die Entwicklung des Mehrspieler-Parts von Doom. Das hat der zuständige Executive-Producer Marty Stratton nun im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite GameSpot verraten.
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Zwar sei ein kompetitiver Mehrspieler-Modus durchaus ein wichtiger Teil des kommenden Doom-Reboots, allerdings arbeite man nicht an einem spezifischen E-Sport-Support, so Stratton. Stattdessen möchte man sich auf den Mehrspieler-Part insgesamt konzentrieren und ein mögliches E-Sport-Potential im Anschluss an die Veröffentlichung neu bewerten:
"Wir entwickeln Doom nicht mit dem Hintergedanken an E-Sports. Es gibt aber trotzdem unzählige Momente, auch beim Zuschauen der Mehrspieler-Matches auf der QuakeCon, in denen E-Sports-Elemente aufblitzen. Das zeigt doch deutlich, wie E-Sports aus einem Spiel heraus geboren werden kann. Aber wir arbeiten eigentlich nur daran, Millionen von Menschen auf ihren Sofas zu unterhalten. Das ist unser Fokus."
Wie genau ein späterer E-Sport-Support aussehen könnte, verriet Stratton aber nicht.
Doom erscheint 2016 für den PC, die PlayStation 4 und die Xbox One.
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