Der kommende Shooter Doom wird zwar über einen Mehrspieler-Modus verfügen, bei dessen Game-Design keine Rücksicht auf eventuelle E-Sport-Bedürfnisse genommen wird. Eine Koop-Kampagne werden Spieler jedoch vergeblich suchen, wie der Executive-Procuer Marty Stratton gegenüber der englischsprachigen Webseite PC Gamer bestätigt hat.
Komplett verzichten müssen Doom-Spieler aber auf eine kooperative Spielerfahrung aber auch nicht. Stratton verweist als Alternative auf den SnapMap genannten Level-Editor. Mit dem könnten sich versierte Nutzer eigene Karten erstellen und diese für ein Koop-Gameplay optimieren. Mehrere davon könnten dann durchaus auch zu einer Kampagnen-artigen Playlist zusammengefügt werden.
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So ganz authentisch wird das Ganze am Ende aber wohl nicht sein. Wie Stratton anmerkt, werden beispielsweise die Waffen und Ausrüstungen der Spieler nicht von einem in das nächste Level übernommen werden können. Stattdessen müsste der Level-Ersteller wohl einfach erraten, welche Dinge die Spieler am Ende des ersten Level mit sich führen würden und könne diese dann für die nächste Map freischalten.
Allerdings möchte Stratton ein entsprechendes Feature für die Zukunft auch nicht ausschließen. Gut möglich also, dass ein potenzielles Inhalts-Update oder ein nächster Doom-Ableger einen kooperativen Kampagnen-Modus beinhalten werden.
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