Kurz dem Release hat der Gears-of-War-Macher Cliff Bleszinski bereits begeistert über das neue Doom getwittert. Der Shooter hat es ihm offenbar sehr angetan, allerdings hat er auch einen Kritikpunkt. Den würde er mittlerweile aber auch bei Gears of War anbringen.
Zunächst lobt Bleszinski die Atmosphäre und das Waffengefühl des Spiels. Auch der Story-Ansatz mit dem Mysterium rund um die eigene Identität scheint zu gefallen. Natürlich handelt es sich hier nicht um eine wirkliche Analyse, sondern nur um ein paar flotte Tweets, der Ersteindruck wirkt aber auf jeden Fall positiv.
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Einen Kritikpunkt lässt sich Bleszinski aber selbst in der Anfangs-Euphorie nicht nehmen: Für ihn stören die Exekutions-Animationen einfach zu sehr den Spielfluss. Die meisten Spieler würden sich schließlich überhaupt nichts aus schicken Animationen machen, sondern würden einfach nur gewinnen und töten wollen. Und hier nähmen die »Glory Kills« wie sie bei Doom heißen, eben ordentlich Tempo weg.
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Ein Fehler, den Bleszinski auch bei seinen früheren Spielen gemacht habe, wie er sich selbst eingesteht. Doom ist seit dem 13. Mai für PC, PS4 und Xbox One erhältlich. Auch wir haben unseren Ersteindruck zum Test bereits festgehalten.
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