Die Arkane Studios, Entwickler des kommenden Action-Adventures Dishonored: Die Maske des Zorns, wollen den Spielern keinen Einbahnstraßen-Shooter bieten. Im Interview mit der englischsprachigen Website gamesindustry.biz sprach Harvey Smith, Lead Designer, über Shooter im Allgemeinen und Dishonored im Speziellen. Er möchte keine Ego-Shooter machen, die den Spielern keine Wahl lassen.
»Es geht nichts über Freiheiten. Wir würden nie ein Spiel machen wollen, das einem Canyon gleicht, bei dem man an einem Punkt startet und nicht nach links und nach rechts gehen kann. Man sieht zwar eine Menge schöner Landschaften aber man kommt immer am selben Ende an. Niemals wollen wir so ein Spiel machen. In unseren Spielen soll man hinter das Gebäude schauen, auf das Dach kommen, im Fluss schwimmen und durch den Abfluss als Fisch wieder rauskommen können«, so Smith.
Als Inspiration dienten laut Smith dabei die Spiele von Looking Glass (Dark Project) oder Irrational Games (Bioshock, System Shock 2). Bei Dishonored soll das Ziel sein, die Spieler zur kreativen Spielweise zu animieren. Man möchte den Spielern mehr abverlangen und kein Spiel abliefern, das sich von alleine spielt. Dishonored: Die Maske des Zorns erscheint am 12. Oktober 2012 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3.
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