In einem Interview mit der Webseite incgamers spricht Paul Coleman über die Fahrphysik des kommenden Rennspiels DiRT 3. Ein eigens für die Bedienung zuständiges Designerteam will in DiRT 3 neue Maßstäbe setzen: Codemasters Rally-Simulation soll neben einer glaubhaften Fahrphysik besonderen Wert auf eine realistische Gewichtsverteilung legen. Das ermögliche besondere Fahrmanöver wie es sie nur im Rallye-Sport gebe, wie beispielsweise das so genannte Cornering.
»Schaut euch an wie Rallye-Fahrer ihre Fahrzeuge steuern. Sie werfen kurz vor einer scharfen Kurve den Wagen von der einen auf die andere Seite weil sie wissen, dass sich dadurch der Schwerpunkt des Autos verschiebt und sie die Kurve damit leichter nehmen können«, erklärt Coleman. In DiRT 3 soll der Spieler dieselben Möglichkeiten haben und diese Gewichtsverlagerung sogar »spüren« können. Es sei wichtig diese Eigenheiten des Rallye-Sports auch im Spiel glaubhaft umzusetzen um ein optimales Fahrgefühl zu bieten.
Das Team, so Coleman, arbeite eng mit vielen Autoherstellern zusammen damit sich jedes Fahrzeug individuell genauso verhält wie sein reales Vorbild. Dies bedeute jedoch auch, dass gewisse Fahrzeuge nur für bestimmte Renn-Modi zur Verfügung stehen da sie für andere Streckentypen nicht geeignet seien. Coleman stellte jedoch in Aussicht, alle Autos zu einem späteren Zeitpunkt für alle Rennvarianten freizuschalten. »Ein wirklich fähiger Fahrer könnte auch ein Rallye-Fahrzeug auf einer Gymkhana-Strecke benutzen, auch wenn es deutlich schwieriger wäre.« Diese Option wird es jedoch nicht zu Beginn geben.
DiRT 3 soll Ende Mai für PlayStation 3, Xbox 360 und den PC erscheinen.
DiRT 3 - Steuerung - Echtes Rallye-Feeling dank überlegener Fahrphysik
DiRT 3 soll laut Lead Designer Paul Coleman von Codemasters ein einzigartig realistisches Fahrgefühl bieten und dadurch sogar komplexe Manöver wie das sogenannte »Cornering« ermöglichen.
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