Diablo 4 - Die besten Klassen für Season 4

Die neue Season von Diablo 4 rüttelt mit den Loot-Veränderungen die gesamte Meta durch und ermöglicht vollkommen neuen Builds.

Blizzard geht das größte Problem von Diablo 4 an: den Loot. Daher sind fast alle Klassen dank der neuen Gegenständen sehr viel mächtiger. Blizzard geht das größte Problem von Diablo 4 an: den Loot. Daher sind fast alle Klassen dank der neuen Gegenständen sehr viel mächtiger.

Dank der vierten Season von Diablo 4 könnt ihr nun endlich Builds erschaffen, ohne euch durch tausende gelbe Items quälen zu müssen. Stattdessen seid ihr mit den neuen Crafting-Optionen so flexibel wie nie zuvor. Dank einiger neuer Items und Klassenänderungen werden teilweise ungenutzte Fähigkeiten zu den stärksten der jeweiligen Klassen.

Platz 5: Jäger*innen

Die Klasse steigt nun in die dritte Season ohne signifikante Buffs ein, während die Konkurrenz einen nach den anderen erhält. Die Klasse steigt nun in die dritte Season ohne signifikante Buffs ein, während die Konkurrenz einen nach den anderen erhält.

Mit jeder Season wird nur das absolute Minimum an Jäger*innen verändert. Das liegt wohl daran, dass die Klasse in den ersten beiden absolut dominiert und daher recht wenige Anpassungen gebraucht hat. Aber mittlerweile wurden alle anderen Klassen massiv gebufft, wodurch Jäger*innen nun langsam zurückfallen. 

Das macht sie keineswegs schlecht. Auch Jäger*innen können jeglichen Content mit Leichtigkeit erledigen. Jedoch nutzt ihr oft dieselben Builds wie auch in den anderen Seasons, was sie etwas langweilig macht.

Mehr vom Gleichen: Zum Leveln werdet ihr wieder die alten Bekannten nutzen müssen. Sperrfeuer, Durchschlagender Schuss und Schraubklingen. Auch im Endgame dominieren dann die Fernkampf-Builds mit Herzsucher und Schnellfeuer. 

Der einzig richtig gute Nahkampf-Build dreht sich um Schattenschritt. Der ist aber recht komplex zu spielen und andere Klassen erreichen denselben Effekt mit einem einzigen Tastendruck. 

Platz 4: Barbar*innen

Was an roher Power fehlt, machen die Nordmänner und -frauen locker in anderen Bereichen wett. Was an roher Power fehlt, machen die Nordmänner und -frauen locker in anderen Bereichen wett.

Auf dem Testserver haben Barbar*innen noch alles zerstört. Der neue Staubteufel-Build füllte den gesamten Bildschirm mit tödlichen Tornados, die selbst Uber Bosse in wenigen Sekunden erledigten. Das blieb aber nicht so und Blizzard schwang die Nerf-Keule, wobei nicht nur die Staubteufel leiden mussten, sondern der gesamte Schaden der Klasse.

Speedfarming Gott: Was allerdings nicht generft wurde sind Geschwindigkeit und Überlebensfähigkeiten von Barbar*innen. Mit Sprung und Ansturm rast ihr nur so durch die Höllenfluten, während Aufwühlen, Hammer der Urahnen und Wirbelwind den Rest erledigt. 

Für Bosse und die neue Grube müsst ihr dann aber speziellere Builds basteln, wie zum Beispiel den neuen und sehr effektiven Dornen-Build.

Platz 3: Zauber*innen

Langsam bekommt Blizzard den Ressourcenhunger in den Griff, aber die Schild-Meta bleibt leider eine weitere Season. Langsam bekommt Blizzard den Ressourcenhunger in den Griff, aber die Schild-Meta bleibt leider eine weitere Season.

Mit jeder Season gewinnen Zauber*innen dazu. Nicht nur werden immer aus mehr Fähigkeiten effektive Endgame-Builds, sondern auch die Ressourcenprobleme bekommt ihr mit dem neuen Kodex der Macht sehr viel besser in den Griff. Daher ist diesmal auch der Levelprozess um einiges schmerzloser.

Eiskaltes Endgame Monster: Das Leveln bringt ihr diesmal dank Feuerwand und Kettenblitz recht schnell hinter euch. Danach könnt ihr mit der neuen verbesserten Gefrorenen Kugel ordentlich aufräumen. Denn dank dem neuen Gear-System feuert ihr mit jedem Zauber gleich mehrere der tödlichen Geschosse ab.

Ihr solltet euch nur bewusst sein, dass Zauber*innen Builds wieder alle Schilde brauchen, um zu überleben und Mana zu generieren. Die Doppel-Schild-Eisnova-Teleport-Meta hat sich leider noch nicht erledigt.

Platz 2: Druid*innen

Die Klasse mischt in jeder Season oben mit und daran ändert sich auch nichts. Die Klasse mischt in jeder Season oben mit und daran ändert sich auch nichts.

Zu Druid*innen muss man nicht mehr viel sagen. Sie spielen in jeder Season oben mit. Sogar die Minions sind diesmal nützlicher, so dass sie sich in viele Builds integrieren lassen.

Ein Gewitter zieht auf: Der Werwolf-Tornado-Build ist zur Zeit der einzige, der mit den verschiedenen Minion-Builds von Nekromant*innen mithalten kann, was das Endgame angeht. Aber auch Gewittersturm, Hurrikan und Pulverisieren räumen wieder in der Hölle auf.

Das alte Problem der Levelphase bleibt jedoch. Denn so richtig gut werden Druiden erst, wenn sie ihr erstes einzigartiges Item gefunden haben. Bis dahin ist keine Build so richtig komplett.

Platz 1: Totenbeschwörer*innen

Season of Loot Reborn? Eher Season der Totenbeschwörer*innen! Selbst nach mehreren Nerfs auf dem Testserver sind die Necros nicht aufzuhalten. Denn endlich funktioniert das, was die meisten von dieser Klasse erwarten: Minion-Builds.

Skelette und Golems skalieren nun mit euren Werten, so dass sie nicht mehr bei jedem Hauch umfallen und ihr Schaden ist wahnsinnig hoch. Gerade der Golem kann Uber Bosse mit einem einzigen Hieb aus den Latschen hauen.

Minions in drei Geschmacksrichtungen: Eure beschworenen Kreaturen lassen sich in viele Builds einbauen. Entweder rennt ihr ihnen nur hinterher und lasst sie die gesamte Arbeit machen, oder ihr kombiniert sie mit mächtigen Schatten-Schaden-über-Zeit-Effekten. Auch Knochenspeer lässt sich mit den richtigen Items einbinden. Dann werfen ihr und eure Magier gleichzeitig Speere.

Mit welcher Klasse startet ihr in die Season?

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