Vom 13. bis 20. Februar findet in Destiny 2 das Crimson-Days-Event statt. Thematisch geht es um den Valentinstag, die Spielwelt ist in scharlachrote Farben getaucht und der 2v2-Schmelztiegel-Modus "Crimson Doubles" sorgt für Spannung im PvP.
Auch dabei ist "Der Burnout", eine Neuauflage des Brennenden Schreins, und spinnt eine Geschichte um eine alternative Realität, in der die Vex gesiegt haben. Außerdem finden zahlreiche kosmetische Items ihren Weg ins Spiel.
Politikwechsel bei Bungie?
Die Items tauchen in Form von Crimson-Engrammen auf, die keine Duplikate enthalten sollen, bis man tatsächlich alle verfügbaren Gegenstände erhalten hat. Der beste Weg, die Crimson-Engramme in Destiny 2 zu erhalten, ist laut Bungie die Teilnahme an der "Crimson Days-Schmelztiegel-Playlist". Zudem erhält jeder Spieler beim Stufenaufstieg zusätzlich zum Leuchtenden Engramm ein Crimson-Engramm. Zum heiß erwarteten 2v2-PvP-Modus "Crimson Doubles" heißt es:
"Die Sonne hat sich verdunkelt und das einzige Licht geht von euch und eurem Partner aus, während ihr Seite an Seite kämpft. Bleibt beisammen, damit sich eure Fähigkeiten schneller aufladen. Wenn ihr euch zu weit voneinander entfernt, dann sehen eure Feinde einen Wegweiser, der euren Standort verrät. Macht euch keinen Kopf, wenn ihr keinen Partner finden könnt. Wir verkuppeln euch mit einem."
Die großzügiger ausgelegte Item-Vergabepolitik des Crimson-Days-Events kann als direkte Konsequenz des Debakels um den Eververse-Echtgeldshop gewertet werden. Beim Weihnachtsevent "Der Anbruch" hatten Destiny 2-Spieler beklagt, dass ein Großteil der thematischen Items hinter der Paywall verborgen blieb.
Mangelnde Kommunikation seitens Bungie war im vergangenen Jahr stark in den Fokus gerückt und hatte für reichlich Zündstoff in der Community gesorgt. Wir warten gespannt, ob die Crimson Days einen Schritt in Richtung mehr Transparenz darstellen werden.
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