Man kann über Death Stranding sagen, was man möchte, aber Hideo Kojimas aktuelles Projekt strahlt jede Menge Hollywood-Flair aus. Schon in der Vergangenheit war Kojima für seine langen und cineastischen Zwischensequenzen bekannt, doch in Death Stranding setzt er nun zusätzlich auf bekannte Darsteller wie Norman Reedus, Mads Mikkelsen oder auch Margaret Qualley.
Death Stranding durchspielen, ohne dabei zu sterben? Kein Problem.
Für Alle, die nur die Story wollen: Und dieser beeindruckende Cast lockt auch Leute an, die mit Videospielen nicht allzu viel am Hut haben. Das ist zumindest die offizielle Begründung für den "Very Easy Mode", mit dem Death Stranding ausgestattet wird.
Death Stranding
Ich habe das Spiel endlich verstanden & kann mich wieder darauf freuen
Auf Twitter zitierte Kojima einen Tweet seiner persönlichen Assistentin, die verkündete, eine Test-Version von Death Stranding auf dem "sehr einfachen Schwierigkeitsgrad" gespielt zu haben. Der sei für Personen gedacht, die sonst nicht spielen, für Film-Fans und für RPG-Spieler.
Der normale und der harte Schwierigkeitsgrad sei hingegen nur für Fans von Actionspielen gedacht:
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Kojima ergänzte, dass in Spielen sonst nur einen Easy Mode gäbe, Death Stranding aber dezidiert über einen Very Easy Mode verfügt.
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Welche Auswirkungen dieser besonders einfache Modus auf das Gameplay hat, erklärte Kojima nicht. Es klingt zumindest nicht danach, als würden Kämpfe komplett aus dem Spiel entfernt werden. Wahrscheinlicher ist eine Art "Story-Modus", der die Kämpfe auf ein Minimum reduziert und sehr leicht gestaltet, sodass ein Scheitern kaum möglich ist.
Auch andere PS4-Titel wie Uncharted 4: A Thief's End oder auch God of War verfügen über solche Einstellungsmöglichkeiten, die den Fokus auf die Geschichte legen.
Death Stranding erscheint am 8. November 2019 exklusiv für PS4.
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