Das bereits für PS4, PS Vita und PC erhältliche Indie-RPG Darkest Dungeon kommt auf die Nintendo Switch. Das hat Entwickler Red Hook Studios vor Kurzem via Twitter verkündet und im gleichen Atemzug ein abgefilmtes Gameplay-Video von der Nintendo Switch-Version gepostet, das ihr euch weiter unten anschauen könnt.
Weitere Informationen zur Portierung gibt es allerdings noch nicht. Bislang ist weder bekannt, wann genau die Nintendo Switch-Version von Darkest Dungeon erscheint, noch, ob sie spezielle neue Features mit sich bringt.
Link zum Twitter-Inhalt
In Darkest Dungeon werden wir als Anführer einer Kämpfertruppe berufen, uns durch unterirdische Höhlen, verwunschene Wälder und finstere Verliese zu schlagen, in denen wir nach Schätzen gieren undgegen allerlei fieses Gesindel antreten.
Anstatt einer heroischen Reise, bei der wir uns als schillernder Held mit Abenteuerlust, Ruhm und Ehre besudeln, erwarten uns in Darkest Dungeon hingegen Stress, Angst und Paranoia, die das RPG in seine Spielmechanik verwebt und auf den Spieler selbst zu übertragen versucht.
So müssen wir nicht nur auf die Lebensanzeigen unserer Recken achten, sondern auch auf ihre psychische Gesundheit. Steigt die Stressanzeige eines Kämpfers zu sehr an, verlässt er den Dungeon als seelisches Wrack, entwickelt verschiedene Paranoia wie zum Beispiel die Angst vor Dunkelheit oder stirbt im schlimmsten Fall an einem Herzinfarkt.
Das sorgt neben der klassischen rundenbasierten Kämpfe nicht nur für eine zusätzliche taktische Komponente, sondern auch für ein interessantes Spielgefühl: Darkest Dungeon gelang es eindrucksvoll, dass ich während des Spielens mit meinen armen Kämpfern mitlitt und mich irgendwann selbst gestresst fühlte, was die Intensität des Abenteuers umso verstärkte.
Darkest Dungeon ist bereits für die PS4, PS Vita und den PC erhältlich. Infos zu einem Release-Termin für die Nintendo Switch-Version von Darkest Dungeon gibt es leider noch nicht.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.