Fans von CD Project Red und Cyberpunk 2077, ihrem neuen Projekt, warten schon lange auf handfeste Neuigkeiten zum Rollenspiel. Zwar tauchten immer wieder kleinere Informationsfetzen auf, wirklich viel wissen wir über das mysteriöse Projekt aber immer noch nicht.
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So bestätigte Mike Pondsmith, der Erfinder der Tabletop-Brettspiele Cyberpunk 2013 und Cyberpunk 2020, die als Vorlage für das Videospiel Cyberpunk 2077 dienen sollen, dass die ungewöhnlichen Original-Klassen wie Journalist oder Rockstar Einzug ins Spiel erhalten werden. Dabei sei sogar eine ganze Woche Arbeit nur dafür eingeflossen, um "das richtige Gefühl" für den eigenen Charakter zu erstellen. Abgesehen davon hieß es an anderer Stelle, dass Cyberpunk sowohl vom Umfang als auch vom Arbeitsaufwand her deutlich größer als The Witcher 3 ausfallen soll.
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Dieses Versprechen wurde aktuell wieder durch die Aussage von Project Red CEO Adam Kicinski untermauert. Wie dieser nämlich auf einer aktuellen Investorenkonferenz mitteilte, sollen bei der Entwicklung von Cyberpunk 2077 aktuell über 300 Leute "intensiv am Arbeiten" sein. Darüber hinaus gab der CEO zu Protokoll, dass die Entwickler "eines Tages zeigen können werden, was sie erreicht haben".
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In Bezug auf den finanziellen Erfolg von The Witcher 3 zeigen sich die Verantwortlichen sehr zufrieden. Kicinski spricht sogar von "phänomenal guten Verkäufen". Außerdem soll PS4 Pro Besitzern "in nur wenigen Tagen" ein Patch zu einer 4K Auflösung vorliegen, Xbox One X Besitzer sollen hingegen am Ende des Jahres mit einer Version bedacht werden.
Wie hyped seid ihr auf Cyberpunk 2077?
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