2. Tag
Wir lassen uns jedoch nicht entmutigen und gehen nach erholsamem Schlaf erneut ans Werk. Ein Blick auf den Würfel bringt überraschendes zum Vorschein – er schimmert grün und zeigt seltsame Muster. Über Nacht ist die erste Schicht vollständig abgetragen worden. Gleichzeitig ist er bereits von rötlichen Flecken überzogen. Das ist die nächste Schicht, die erst dann bearbeitet werden kann, wenn die aktuelle grüne komplett verschwunden ist.
Hier verbirgt sich nämlich das Ziel von Curiosity: Die einzelnen Ebenen des Würfels sollen nach und nach abgetragen werden, bis irgendwann, eines Tages, ein noch unbekannter Held tatsächlich den letzten kleinen Stein mit seinem Finger abtragen wird. Dann soll sich – nur für diesen einen User, wohlgemerkt – der Kubus öffnen und das eingangs erwähnte, weltverändernde Geheimnis offenbaren. Zusätzlich wird ihm zugesichert, die absolute Kontrolle über das Geheimnis zu haben. Der Sieger darf es für sich behalten oder per Facebook in die ganze Welt hinausposaunen. Molyneux schwafelte im Vorfeld gar davon, das dieser Titel möglicherweise in den Nachrichten auftauchen könnte.
Gamepro.de empfiehlt an dieser Stelle, die "Geschichte" von Curiosity nicht über die Entwicklererklärung nachzulesen. Diese ist nämlich ganz offensichtlich durch das schlechteste Übersetzungsprogramm aller Zeiten gejagt worden und präsentiert sich in hanebüchenem Deutsch, die aus dem Wort "Cube" unerklärlicherweise "Potenz" gemacht hat, was für einige Lacher aufgrund deftiger Wortverdreher sorgt.
Generell lässt die Motivation, auf das Display einzudreschen, inzwischen rapide nach. Wir schauen nur noch sporadisch in Curiosity hinein und verfolgen vor allem die…
Fehler beim Verbinden mit dem Server
Try again
…Statistik. Die Gesamtzahl der Laborratten ist auf 250.000 gestiegen, die aktuellen Arbeiter bewegen sich aber immer noch höchstens im Bereich 10.000 – 15.000.
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