Fazit: Cat Quest 3 im Test - Die beste und knuffigste Diablo-Alternative des Jahres

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Fazit der Redaktion

Kevin Itzinger
@aldred138

Der knuffige Stil, die knuddelige Anmutung der Figuren und das zwar spaßige, aber eher einfach gehaltene Gameplay lassen es sicher schon vermuten: Cat Quest 3 ist kein Spiel für absolute Hardcore-Enthusiasten. Dafür kann ich das Spiel aber auch ganz gemütlich und bei Bedarf zusammen mit der ganzen Familie spielen – und das ist eine tolle Sache.

Hier geht es nicht um ausgefeilte Builds und framegenaue Tasteneingaben, sondern viel mehr um ein zugängliches und spaßiges Action-Erlebnis, das mich mit einer charmanten Geschichte durch eine Welt voller Katzen-Wortspiele lotst, in der es am Ende des Tages wichtiger ist, dass meine Augenklappe niedlich aussieht, als dass sie mich viel stärker macht.

Natürlich dürft ihr weder Umfang oder Inszenierung eines Diablos noch den Tiefgang eines Path of Exiles erwarten, aber für knapp 20 Euro bekommt ihr hier ein Spiel, das euch je nach Erkundungsdrang 10-15 Stunden sehr gut unterhält. Wer bereits die Vorgänger mochte, kann auch bei Teil 3 bedenkenlos zuschlagen. Gehört ihr allerdings zu den Leuten, die gerne stundenlang über mögliche Builds nachdenken oder große Herausforderungen suchen, ist Cat Quest 3 nichts für euch.

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