Für den diesjährigen Teil von Call of Duty sorgt bekanntlich der kalifornische Entwickler Sledgehammer Games. Über den Inhalt ist noch nichts bekannt, doch wurde bereits darüber spekuliert, dass der neue Ableger einen erheblichen grafischen Fortschritt gegenüber Call of Duty: Ghosts bieten soll. Schließlich dienen die PlayStation 4 und die Xbox One bei der Entwicklung diesmal als »Lead-Plattformen«.
Wie die grafischen Verbesserungen aussehen könnten, deutet jetzt eine Stellenausschreibung von Sledgehammer Games an. Über das Jobs-Portal von Gamasutra sucht das Studio nämlich einen VFX Artist - also einen Designer der sich auf visuelle Effekte spezialisiert hat. Zu seinem Aufgabenbereich würden demnach auch ein »Wettersystem« sowie verschiedene Physik- und Umgebungseffekte zählen.
»Anwärter werden die Möglichkeit haben, in verschiedenen Bereichen von Ingame-Effekten mitzuwirken. Diese beinhalten nicht ausschließlich Waffeneffekte, Fahrzeug-Zerstörungen, großflächige Starrkörper-Simulationen, Umgebungseffekte wie Feuer, Rauch und Wasser sowie ein Wettersystem.«
Obwohl das neue Call of Duty speziell in Hinblick auf die Leistung der neuen Konsolen entwickelt wird, scheint Sledgehammer Games aber auch Wert darauf zu legen, damit noch das Möglichste aus der älteren Konsolen-Generation herauszuholen. Als eine Vorraussetzung für die Stelle gibt das Studio nämlich noch »eine umfassende Kenntnis über die Limitierungen« der Xbox 360 und der PlayStation 3 an.
Zwar wird der neue CoD-Teil in der Stellenausschreibung nie direkt betitelt. Sledgehammer beruft sich darin aber darauf, ein Call-of-Duty-Entwickler zu sein. Schließlich wirkte das Studio zusammen mit Infinity Ward auch schon an Call of Duty: Modern Warfare 3 mit.
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