Call of Duty - Shooter-Serie spielt mehr als 15 Milliarden Dollar ein

Seit dem Debüt im Jahr 2003 hat die Shooter-Serie Call of Duty mehr als 15 Milliarden Dollar eingespielt. Zudem wurden weltweit mehr als 250 Millionen Exemplare verkauft.

Die Shooter-Serie Call of Duty hat seit ihrem Debüt im Jahr 2003 bereits mehr als 15 Milliarden Dollar an Umsatz generiert. Die Shooter-Serie Call of Duty hat seit ihrem Debüt im Jahr 2003 bereits mehr als 15 Milliarden Dollar an Umsatz generiert.

Das die Shooter-Serie Call of Duty sehr erfolgreich ist, dürfte allgemein bekannt sein. Jetzt hat der Publisher Activision Blizzard den Erfolg jedoch nochmals mit beeindruckenden Zahlen untermauert.

Wie aus einem aktuellen Geschäftsbericht hervorgeht, konnte die Marke Call of Duty seit ihrem Debüt im Jahr 2003 bereits mehr als 15 Milliarden Dollar Umsatz generieren. Das schließt neben den Retail-Verkäufen auch den Absatz von Ingame-Inhalten mit ein. Allerdings gibt es keine detaillierte Aufschlüsselung der Einnahmen.

Zudem gab Activision Blizzard nochmals bekannt, dass weltweit bereits mehr als 250 Millionen Exemplare der Call-of-Duty-Episoden verkauft wurden. Außerdem konnte der Publisher im vergangenen Quartal die höchste Anzahl aktiver Benutzer pro Monat verbuchen. Leider gibt es aber auch hierzu keine konkreten Zahlen.

Passend dazu:Call of Duty - Mehr als 570 Millionen Dollar Umsatz durch digitale Verkäufe im Jahr 2015

Diese Erfolgsstory wird im vierten Quartal 2016 sicherlich fortgesetzt, wenn der Entwickler Infinity Ward den neuesten Ableger von Call of Duty auf den Markt bringen wird.

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