Die Call of Duty-Reihe gehört nicht nur zu den erfolgreichsten Videospielreihen aller Zeiten, sondern zeichnet sich auch durch ihre Verlässlichkeit aus. Seit 2006 können wir darauf zählen, dass ein neuer Call of Duty-Ableger erscheint und auch das Jahr 2017 macht hier mit Call of Duty: WW2 keine Ausnahme.
In der großen Call of Duty: WW2-Titelstory, die aktuell in der neuesten Game Informer-Ausgabe erschienen ist, meldet sich auch Activision-CEO Eric Hirshberg zu Wort. Auf die Frage, ob es mit Social Spaces wie den Headquarters nicht auch für die Call of Duty-Reihe Sinn machen würde, zu einem Games as a Service-Modell zu wechseln und jährliche Releases hinter sich zu lassen, antwortete Hirshberg gelassen.
"Ich glaube, in gewisser Weise ist die Reihe schon ein 'game as a service' sogar eines der ersten. Du hast dieselbe Community, die jedes Jahr aufs Neue zurückkehrt. Es gibt zwar keine konstante Spielwelt mit Erweiterungen und Erfolgen, die in die nächsten Spiele übernommen werden, aber es gibt diese stabile Community.
Wir suchen immer die richtige Lösung für jedes Franchise und Call of Duty hat von den jährlichen Innovationen wirklich profitiert. Es gibt immer Vor- und Nachteile. Manchmal ist es aber auch schwerer, neue Spieler ins Boot zu holen, wenn sie schon drei Jahre zurückhängen."
Anders als die Assassin's Creed-Reihe werden wir wohl auch in Zukunft darauf setzen können, dass uns jährlich ein neues Call of Duty-Spiel erreichen wird. Hirshbergs Worte klingen aber auch danach, dass zukünftige Ableger stärker darauf achten werden, die bestehende Community zu halten und mit neuen Erfahrungen auszustatten.
Call of Duty: WW2 erscheint am 3. November 2017 für PS4, Xbox One und PC.
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