Wie schon in Demon's Soul und natürlich Dark Souls sollen Spieler auch in From Softwares nächstem Action-Rollenspiel Bloodborne nicht davon verschont werden, des Öfteren mal Bekanntschaft mit Gevatter Tod zu machen. Im Interview mit Dengeki Online (via Dualshockers) gab der Game Director Hidetaka Miyazaki nämlich an, dass das Sterben des Spielcharakters wieder zu einem zentralen Element des Gameplays wird.
Frust wolle man damit beim Spieler freilich nicht auslösen. Die Chance zu sterben soll viel mehr für Spannung sorgen; der Entwickler will die richtige Balance finden, damit der Tod nicht nur »bestraft« sondern auch dazu motiviert, eine Herausforderung erneut anzunehmen:
»Wie ich schon sagte, wird man in dem Spiel häufig sterben. Aber wir wollen Spielern dadurch auch das Hochgefühle vermitteln, wenn man dem Tod von der Schippe springen konnte. […] Was die Strafe für den Tod angeht, haben wir uns noch nicht ganz entschieden. Wir wollen sie aber nicht ganz so hart ausfallen lassen. Wenn es in einem Spiel so oft zum Tod kommt, dann ist es wichtig nicht zu viel Frust beim Spieler hervorzurufen, damit er die Herausforderung erneut annehmen will. Das müssen wir bedenken, wenn wir die Strafe für den Tod ausbalancieren.«
Bloodborne wurde erst letzte Woche zur E3 angekündigt. Der Titel soll voraussichtlich 2015 exklusiv für die PlayStation 4 erscheinen. Im Rahmen der Messe wurden auch erste Details zu der Fantasy-Handlung und den Grafik-Features bekannt.
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