Blair Witch, das nächste Horror-Adventure der Layers of Fear-Macher, soll mehr als einen Spieldurchgang spannend bleiben. Dafür sorgen verschiedene Enden, wie Maciej Glomb vom Entwicklerteam in einem Interview mit Game Watcher verkündete.
In Blair Witch nehmen wir an der Suche nach einem im Wald verschwundenen Jungen teil. Nur kommen wir zu spät, und die Suche ist bereits im vollen Gange. Deswegen schlagen wir uns, zusammen mit unserem Schäferhund Bullet, allein durch den Wald.
Die Rettungsmission soll nach Aussagen der Entwickler fünf bis sechs Stunden dauern, aber nicht immer gleich ausgehen. Außerdem sähe man die Geschehnisse nach dem ersten Spieldurchlauf in einem ganz anderen Licht.
"Es wäre cool das ganze noch mal zu spielen, wenn man von Anfang an weiß wie das Spiel ausgeht. Es sorgt für eine komplett neue Erfahrung."
Hundsgemein
Unter anderem, so haben wir bei unserem eigenen Anspieltermin erfahren, sollen unsere Spielart das Gesehene beeinflussen. Zwar werden wir nicht wie bei Until Dawn von entweder-oder-Entscheidungen gestellt, allerdings sollen kleine Entscheidungen oder Spielweisen registriert und später im Spiel genutzt werden.
Als Beispiel wurde uns der Umgang mit unserem Hund Bullet genannt: Wenn wir ihn allein lassen, nimmt er uns das übel, hört schlechter und ist deswegen vielleicht genau dann nicht da, wenn wir ihn brauchen. Auf der anderen Seite ist ein oft von uns gekraulter Bullet sehr viel aufmerksamer.
Wie sich unser Verhalten wirklich auf unseren Spieldurchlauf auswirkt und wie viele Enden Blair Witch jetzt wirklich bietet, werden wir spätestens ab dem 30. August sehen, wenn das Horror-Adventure für die Xbox One und den PC erscheint.
Kennt ihr noch den Originalfilm von 1999?
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