Mit Battlefield 1 wirft DICE das starre Freischaltsystem von Battlefield 4 zugungsten einer freiheren Waffen- und Item-Progression über Bord. Denn anstatt mit jedem Level-Aufstieg nur ein bestimmtes Gewehr oder Gadget zu bekommen, wird man bei Level-Aufstiegen mit Warbonds belohnt, die man dann gezielt für die Wunschwaffe ausgeben kann.
Das kennen Battlefield-Veteranen so ähnlich schon aus Battlefield Hardline. Auch hier dürfen die Spieler mit Ingame-Währung gezielt Waffen kaufen, lediglich die Unlocks dafür müssen erst freigespielt werden.
In der Alpha sind Waffenauswahl und Preise noch überschaubar: Ein Level-Up von Stufe 8 auf 9 etwa liefert 60 Warbonds, eine neue Hauptwaffe kostet lediglich 40 Kriegsanleihen. Im fertigen Spiel soll es dann deutlich mehr Waffen und Zubehör geben.
Außerdem fehlt in der Alpha auch der »Waffen-Modifizieren«-Menüpunkt, wo man die Knarre auf den eigenen Spielstil anzupassen kann. Im fertigen Spiel soll man auch die Farbe der Flinte anpassen dürfen.
Gerade solche kosmetische Anpassungen könnten EA und DICE auch für bare Münze als Mikrotransaktionen verkaufen. Das ist bisher aber in keinster Weise bestätigt. EA hatte lediglich angemerkt, dass sich Battlefield 1 als mögliches Spiel für Mikrotransaktionen eignet. Ob oder welche Ingame-Inhalte aber für echtes Geld verkauft werden, ist bislang pure Spekulation.
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