Von Action-Time und Lade-Zeiten
Oft stehen auch Kletterpartien auf dem Programm. Hier erweist sich die eigentlich gelungene Steuerung als recht umständlich und macht manchmal Zicken. Grundsätzlich sind die vier Tasten des Controllers mit Aktionen belegt, abhängig davon, wo ihr steht und was ihr gerade anseht. Probleme gibt es, wenn ihr die richtige Idee habt, aber an der falschen Stelle steht. Ein Beispiel: Ihr wollt ein Baugerüst hochklettern. Der entsprechende Knopf will aber nicht aufleuchten. Erst an einer bestimmten Stelle lässt sich die Kletteraktion ausführen. So entpuppt sich eine vermeintlich falsche Idee als die richtige, nur weil ihr woanders steht. Das ist dumm, wenn man früh aufgegeben hat und planlos durch die Gegend irrt. Umherlaufen ist nämlich fatal, die häufigen Ladezeiten (sowohl auf PS2 als auch Xbox ca. 30 Sekunden zwischen zwei Räumen!) können schnell zum Spielspaßkiller werden. Leute mit spieletauglichem Computer sollten unbedingt zur PC-Version greifen (Achtung: keine Maussteuerung!). Letztes wichtiges Spielelement: die Action-Events. Ab und zu müsst ihr in einer Szene blitzschnell reagieren, sonst sterbt ihr und müsst die Sequenz erneut ansehen. Genau das Richtige, um euch nach stundenlangem Laden wieder aufzuwecken.
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