Fazit: Assassin's Creed Valhalla angespielt: Wie Odyssey, aber auch nicht mehr

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Fazit der Redaktion

Linda Sprenger
@lindalomaniac

Assassin's Creed Valhalla ist ein typisches Assassin's Creed-Spiel auf den Spuren von Origins und Odyssey, läutet also keinen erneuten Serienumschwung ein. Das ist erst einmal gar nicht schlimm, denn an letzteren Ablegern hatte ich meinen Spaß, "more of the same" also. Von Valhalla bin ich aber trotzdem etwas enttäuscht.

Ja, das Wikingersetting ist genau mein Ding und wunderbar in Szene gesetzt. Ja, das Kampfsystem ist brachial, taktisch und spaßig. Aber gerade vom Open World-Design habe ich mir nach Odyssey mehr erhofft als bloße Sammel-Aufgaben, die ich in den Vorgängern schon bis zum Erbrechen erledigt habe. Nun habe ich ja nur drei Stunden von dem Action-RPG gesehen, deshalb bleibt die Hoffnung, dass es mich dennoch überrascht.

Da wäre ja zum Beispiel noch das Siedlung-Feature, das ich nicht ausprobieren konnte, aber verdammt cool und motivierend klingt. Der Aufbau von Monteriggioni im zweiten Assassin's Creed war immer meine Lieblingsaufgabe, und ich wünsche mir wirklich, dass mich Valhalla mit dem Hochziehen meiner eigenen Wikinger-Siedlung ebenfalls lange an der Stange halten wird. Das soll ja immerhin ein zentrales Gameplay-Element sein. Als AC-Fan freue ich mich deshalb weiterhin auf Valhalla, bin nach dem Anspielen zumindest in Sachen Open World-Design aber skeptisch.

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