Seite 5: Assassin's Creed - Die Assassinen-Spiele im Rückblick

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Assassin’s Creed 3 (PS3, Xbox 360, PC 2012)

Der kommende dritte Teil der Assassin’s-Creed-Reihewechselt das Szenario und den Haupthelden. Die Handlung spielt erstmals in Amerika während der Amerikanischen Revolution und dem darauf beruhenden Unabhängigkeitskrieg (1775-1783).

Diesmal schlüpfen wir mit Desmond Miles in die Rolle des neuen Meuchelmörders Connor Kenway, der halb indianischer (Mohawk), halb englischer Herkunft ist. Nachdem sein Heimatdorf von Kolonisten überfallen wurde, zieht er als Assassine los, um für Gerechtigkeit zu sorgen.

Typisch für die Reihe tauchen auch in Assassin’s Creed 3 allerhand historische Persönlichkeiten auf, darunter George Washington, Benjamin Franklin und Thomas Jefferson. Zu den frei erkundbaren Städten gehören Boston, New York sowie die Siedlungen Lexington, Concord und Charlestown.

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Neu ist diesmal die Möglichkeit, in den weitläufigen Wäldern Amerikas auf die Jagd nach Wild zu gehen. Außerdem gibt es zum ersten Mal Gefechte auf hoher See.

Assassin’s Creed 3: Liberation (PSV, 2012)

Parallel zu Assassin’s Creed 3 erscheint mit Liberationein Ableger exklusiv für die PlayStation Vita, der in Japan unter dem Titel Lady Liberty bekannt ist. Der Zeitrahmen des Spiels sind die Jahre 1765 bis 1780.

In Liberation steuern wir die hübsche Assassine Aveline de Grandpré, die halb afrikanischer, halb französischer Herkunft ist. Sie wird von Agate, einem geflohenem Sklaven, der gleichzeitig ihr Mentor ist, in die Bruderschaft der Assassinen aufgenommen.

Zwar reisen wir im Verlauf über den Golf von Mexiko bis nach Mexiko selbst, der Hauptschauplatz ist allerdings die Stadt New Orleans. Der Hauptcharakter der Assassin’s-Creed-Reihe Desmond Miles taucht im Spiel zwar nicht auf, allerdings trifft Aveline im Verlauf der Handlung auf Connor Kenway.

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Nett: Liberation nutzt sowohl den Touchscreen, als auch das rückseitige Touchpad sowie den Gyrosensor der PlayStation Vita.

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