Fazit: Agents of Mayhem - Chaos ohne System

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Kai Schmidt
@GamePro_de

Es gibt in einem Shooter nichts Schlimmeres, als den Überblick zu verlieren. Das passiert mir eigentlich nur selten, doch in der Demoversion von Agents of Mayhem scheint es zum guten Ton zu gehören. Schade, habe ich doch auch einige wirklich coole Ansätze entdeckt. So zum Beispiel das jederzeit mögliche Hin- und Herschalten zwischen drei Figuren (man korrigiere mich, aber wirklich oft gab es diese Mechanik zum Beispiel aus Trine bekannte Mechanik noch nicht in Shootern zu sehen). In der Theorie eröffnet das taktische Möglichkeiten, doch in der Praxis endete jeder Abschnitt der Demoversion in einem wilden Geballer.

Es ist schwierig, anhand einer möglicherweise für das fertige Spiel nicht sehr vorteilhaften Zusammenstellung einiger wild zusammengewürfelter Abschnitte einen fairen Eindruck zu bekommen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle mein Interesse am zugrundeliegenden Konzept äußern, sage aber gleichzeitig, dass sich noch einiges tun muss, damit aus dem Chaos-Shooter Agents of Mayhem ein interessantes Spiel wird.

3 von 3


zu den Kommentaren (0)

Kommentare(0)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.