Seite 2: Ace Combat: Assault Horizon im Test - Call of Duty of the Skies

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Standard-Operationen

Dank des neuen Luftschlag-Systems sind halsbrecherische Angriffe wie dieser hier in Zukunft nicht mehr notwendig. Dank des neuen Luftschlag-Systems sind halsbrecherische Angriffe wie dieser hier in Zukunft nicht mehr notwendig.

Um die Welt zu retten, kämpft ihr in Krisenherden rund um den Globus. Einsätze über dem staubigen Boden Afrikas gehören ebenso zum Programm wie die Verteidigung Miamis oder Kämpfe im russischen Luftraum. Im Gegensatz zu den Vorgängern klemmt ihr euch dabei nicht nur Jet-Schleudersitze unter den Hintern, sondern nehmt auch als Bordschütze eines Black-Hawk-Hubschraubers an Geheimoperationen teil oder gebt Kommando-Teams als Pilot eines Apache Kampfhubschraubers Deckung aus der Luft. Natürlich darf auch ein »AC130-Geschütze gegen kleine weiße Männchen«-Einsatz nicht fehlen. Abgesehen davon sind alle Ace Combat-Standards mit an Bord. Starts und Landungen unter erschwerten Bedingungen, Eskort-Missionen, persönliche Fehden mit einem gegnerischen Über-Flieger und jede Menge ausufernde Luftschlachten, die in mehrere Untermissionen aufgeteilt sind.

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Der Himmel über Dubai

Selbst wenn eure Zielerfassung aufgeschaltet ist, kann so mancher Angriff sich in einen Schlag ins Wasser verwandeln. Selbst wenn eure Zielerfassung aufgeschaltet ist, kann so mancher Angriff sich in einen Schlag ins Wasser verwandeln.

Einen Großteil der Missionen machen natürlich klassische Einsätze mit lizenzierten Kampfjets aus. Von F-22 Raptor, F-18 Hornet, F-15 Eagle und F-14 Tomcat bis zur Mig 29 Fulcrum steht so ziemlich alles im Hangar, was derzeit den Himmel unsicher macht. Veteranen werden sich im Cockpit sofort zu Hause fühlen. Die mächtigen Triebwerke grummeln aus den Rücklautsprechern, der Himmel ist klar, verbündete Flugzeuge sind von typischen Markierungen umgeben, über 200 Raketen auf der Waffenanzeige und das dröhnende Rattern unserer Vulcan-Kanone erfüllen uns mit Zuversicht. Je nach Geschmack müsst ihr jetzt noch entscheiden, ob ihr in der Innen- oder Außenperspektive spielen wollt. Für Serien-Neulinge haben die Entwickler übrigens ein wenig an der Steuerung geschraubt: Die Standard-Einstellung »optimal« ist dabei am besten mit eingeschalteten Fahrhilfen bei Rennspielen vergleichbar. Das Flugzeug lässt sich nur widerwillig zum Rollen bewegen, bockt bei extremen Manövern und versucht ständig, sich am Horizont auszurichten. Wer gern mit angezogener Handbremse fährt, behält diese Einstellung bei, Veteranen wählen im Optionsmenü die klassische Steuerung aus -- und siehe da: Alles fühlt sich an, wie immer. Die ersten Gegner tauchen auf, wendige Su-33-Jäger kommen uns aus der Sonne entgegen, und wir exerzieren fast automatisch das Standardprogramm: Schub wegnehmen, Halbkreis fliegen, hinter den Gegner hängen, warten bis es piepst, Feuerknopf drücken. Bumm! Eine Su 33 explodiert, Teile und Splitter werden herumgeschleudert, im Augenwinkel sehen wir, dass es der Pilot gerade noch geschafft hat, den Schleudersitz auszulösen.

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