Es gibt oft Spiele, die auf Plattformen wie Steam für einen Überraschungshit sorgen dann aber erst einmal nur auf dem PC bleiben. Es dauert dann lange bis eine Konsolenversion erscheint, bei der die Entwickler hoffen, noch einmal einen ähnlichen Erfolg zu erzeugen. Das gleiche passiert jetzt beim verrückten Renovierungssimulator House Flipper, der im Februar endlich für PS4 und Xbox One erscheint.
Wann ist der Release genau? House Flipper erscheint am 25. Februar für PS4 und am 26. Februar für Xbox One, jedoch wird der DLC Garden Flipper erst später nachgereicht.
Mit einem Trailer beweist der Publisher PlayWay, das sie das Spiel selbst nicht ganz ernst meinen. Im Rahmen der Konsolenankündigung machen sie sich über die typischen Pressestimmen lustig und nehmen neben Spielerstimmen auch einfach Zitate von Mitarbeitern, die den Konsolenport gemacht haben. Dazu kommen Kommentare ins Bild geflogen, die nach einer Konsolenversion verlangen.
Was ist House Flipper?
Im Grunde seid ihr ein Eine-Person-Renovierungsunternehmen. Ihr kauft heruntergekommene Häuser und müsst diese auf Vordermann bringen, um sie weiter verkaufen zu können.
Das fängt bei kleinen Häusern an und diese werden mit dem nötigen Investitionsgeld immer größer und aufwendiger zu renovieren. Es ist also stets ein Balanceakt mit dem Risiko zu viel Geld in das Haus investiert zu haben und es am Ende unter Wert verkaufen zu müssen.
Detaillierte Renovierungen: Damit House Flipper nicht nur ein Spiel für zwischendurch ist, gibt es bei dem Renovieren einen sehr hohen Detailgrad. Ihr müsst nicht nur ein bisschen Dreck wegmachen und wählt dann aus, wie die neue Innenausrichtung aussehen sollt.
Ihr könnt ganze Wände durchbrechen, um so Räume größer zu machen, und müsst auch für die Stromversorgung, Sanitäranlagen und vielem mehr sorgen. Dadurch kommen absurd detailreiche Situationen zustande, wo ihr zum Beispiel Röhre an die Wasserversorgung anschließen müsst.
Investiert in die Ausstattung: Das ist aber noch längst nicht alles, denn sind die groben Arbeiten durch, dann müsst ihr auch noch die einzelnen Räume ausstatten. Dafür habt ihr hunderte verschiedene Gegenstände zur Auswahl, die ihr ganz individuell platzieren könnt.
Bis ins kleinste Detail wird dadurch aus der Bruchbude euer Traumhaus, das ihr letztlich für Profit verkaufen müsst. Von dem Geld kauft ihr euch letztlich neue und bessere Werkzeuge, die die Arbeit erleichtern.
Vorgegebene Arbeiten: Wer nicht ganz so frei arbeiten möchte, der kann auch vorgegebene Missionen auswählen, wo der Kunde bestimmt, was sie haben wollen. Dann müsst ihr diese Schritte einfach nach und nach abarbeiten und habt keinerlei Platz für kreatives Arbeiten. Der Hauptmodus ist aber die komplett freie Gestaltung eines heruntergekommenen Hauses.
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