A Plague Tale: Requiem kann ab heute offiziell gespielt werden und die Presse ist sich einig: Der Nachfolger zu A Plague Tale: Innocence lohnt sich. Die Story weiß genauso zu begeistern wie die Grafik, einzig bei der Framerate und dem Pacing sowie einigen Gameplay-Kleinigkeiten gibt es Potential zu Verbesserungen. Hier seht ihr die internationale Testübersicht.
Das ist A Plague Tale: Requiem
- Genre: Action-Adventure
- Plattformen: PS5, Xbox Series S/X, PC und Nintendo Switch (Cloudversion)
- Release: 18. Oktober 2022
Darum geht's: Einige Monate nach den Ereignissen aus A Plague Tale: Innocence suchen Amicia und Hugo nach einer Heilung für die Prima Macula, die ihn immer noch quält. Dabei bekommen sie es erneut mit finsteren Mächten und einem Meer aus Ratten zu tun. Dieses Mal kennen sich die Geschwister aber schon viel besser. Hugo verfügt dabei wieder über übernatürlich Kräfte und Amicia hat jetzt eine neue Armbrust.
Wertungsspiegel: Auf Metacritic & Co. schneidet A Plague Tale: Requiem sehr gut ab
Der Metascore von A Plague Tale Requiem kann sich sehen lassen und dasselbe gilt auch für die OpenCritic-Durchschnittswertung.
- Metacritic: Metascore von 85 (Xbox Series X) beziehungsweise 84 (PS5)
- OpenCritic: Durchschnittliche Kritiker*innenwertung von 83
Wir haben A Plague Tale: Requiem in unserem großen GamePro-Test sehr ähnlich bewertet:
Die internationale Testwertungen zu A Plague Tale Requiem
Magazin | Bewertung |
---|---|
Game Rant | 90 |
GamingBolt | 90 |
Games.ch | 88 |
GamePro | 82 |
Destructoid | 80 |
IGN | 80 |
VG24/7 | 80 |
Push Square | 80 |
Guardian | 80 |
VGC | 40 |
Das wird gelobt: Vor allem die Grafik kommt durch die Bank sehr gut an. Die Atmosphäre wirkt beeindruckend, die Umgebungen detailliert. Auch die Figuren, Charaktere und die Story rund um Amicia und Hugo wissen zu überzeugen. Die Abwechslung im Hinblick auf auch später noch eingeführte Mechaniken wird ebenfalls meist lobend hervorgehoben.
Das kommt nicht so gut an: Abzüge in der B-Note gibt es für Performance-Probleme, die Framerate leidet unter Rucklern und ist eher instabil. Aber auch das Gameplay wird zum Beispiel von VideoGamesChronicle (VGC) als zu repetitiv kritisiert, manches wirkt verwirrend. Außerdem passt die Story nicht immer zu einem aggressiveren Spielstil, Schleichen wird klar bevorzugt.
Spielt ihr schon? Wie gefällt euch A Plague Tale: Requiem? Was hättet ihr euch noch gewünscht?
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