Die A Plague Tale-Spiele sind in erster Linie Stealth-Spiele. Egal ob in Innocence oder dem am 18. Oktober 2022 veröffentlichten Nachfolger Requiem: Protagonistin Amicia sollte lieber um Soldaten herum schleichen, statt sich ihnen direkt im Nahkampf zu stellen. Vor allem, da sie ihren kleinen Bruder Hugo im Schlepptau hat, was es nochmal gefährlicher macht.
Trotzdem können und müssen wir auch den gewaltsamen Weg gehen. Amicia hat im neuen Teil nämlich dazugelernt. Wir können nicht mehr nur auf eine Schleuder setzen, sondern uns auch ganz neu mit Messern und einer Armbrust gegen die Gegner wehren.
Drei Spielstile, ein Ende
In Requiem werden Amicias Gewalttaten, um die wir trotz Schleichen nicht herumkommen, daher auch thematisiert. Und das auf solch eine Art und Weise, dass die Vermutung durchaus aufkommen könnte, dass diese Art des Spielens auch Auswirkungen auf das Ende haben wird. Die drei Fertigkeiten, die sich je nach Spielstil verbessern, verstärken diese Vermutung nochmal zusätzlich:
- Bewusstsein: Schleichen und lautloses Töten
- Angriff: Waffen und Nahkampf
- Raffinesse: Crafting und Gebrauch von alchemistischer Munition
Daher stellt sich nicht umsonst die Frage: Gibt es in Requiem alternative Enden, abhängig vom Spielstil? Kurz und knapp: Nein. Es gibt nur ein einziges Ende, egal wie wir spielen. Ihr könnt also agieren, wie ihr wollt.
Ihr wollt wissen wie gut A Plague Tale: Requiem ist? Dann schaut in unseren GamePro-Test oder in dieses Testvideo von GameStar-Kollege Fritz rein:
Falls ihr stattdessen schon mitten im Spiel steckt, aber wissen wollt, wie lange ihr überhaupt für A Plague Tale: Requiem braucht, findet ihr die Antwort darauf in unserem Spielzeit-Artikel. Außerdem haben wir alle Kapitel samt ihrer kleinen Abschnitte in einer Kapitel-Übersicht zusammengefasst.
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