Während der Release von Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr gerade erst für PS4 und Xbox One auf den 6. Juli 2018 verschoben wurde, bleibt die PC-Veröffentlichung beim 5. Juni 2018. Und wer sich nicht mit der Early-Access-Version, den Trailern, Previews oder in Streams und Let's Plays einen Überblick zu dem Action-Rollenspiel verschafft hat, bekommt mit diesem offiziellen Video nochmal die Features aufgelistet.
Und es geht gleich mit Blut und Gewalt los, was für ein Warhammer-Spiel auch nicht sonderlich verwundert. In Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr können die Spieler aber auch ein Deckungssystem nutzen und die Umgebung zerstören, was für ein Action-RPG eher ungewöhnlich ist. Erstmals zeigt das Video auch den steuerbaren Riesenpanzer, bislang hatten wir nur den Imperial Knight gesehen.
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Schon am 11. Mai soll Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht werden. Vor ein paar Tagen haben uns die Entwickler vom ungarischen Studio Neocore mit einer Vorschau-Version besucht, die schon mehr zeigt, als die Early-Access-Version auf Steam bietet - unter anderem Fahrzeug-Missionen mit einem Imperial Knight.
Wir fassen in diesem Vorschau-Video zu Warhammer 40K: Inquisitor zusammen, was das Action-Rollenspiel von anderen Genre-Vertretern unterscheidet und zeigen dazu jede Menge Gameplay aus der Preview-Version des Action-RPGs. Denn auch abseits der Fahrzeug-Missionen geht Inquisitor in einigen Bereichen ungewohnte Wege für das Genre.
Kommt der Release zu früh?
Wir gehen allerdings auch darauf ein, warum der Release im Mai für das neue Spiel der Van-Helsing-Entwickler vielleicht zu früh angesetzt ist.
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Das ungarische Entwickler-Team Neocore Games kann man von ihren King-Arthur- und Van Helsing-Spielen kennen. Ihr nächstes Spiel heißt Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr und wird am 11. Mai 2018 für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht, wie dieser Gameplay-Trailer verrät.
Das Video zeigt aber auch einige der Bossgegner des Action-Rollenspiels, wobei die größten Bosse noch als Geheimnis gehütet werden. Der Trailer gibt aber auch einen Ausblick auf die Fahrzeug-Level, die es in Inquisitor geben wird. Darin steuert man beispielsweise einen gewaltigen Kampfkoloss, aber es wird auch andere Fahrzeuge geben.
Und wer sich jetzt fragt: Huch, ein Inquisitor steuert ein so großes Kampfgerät? Nein, in diesen Leveln steuert man tatsächlich eine andere Spielfigur und sie sind auch bislang nur Teil der Story-Kampagne, die man nur solo spielen kann.
Den Rest des Spiels, bei dem man einen ganzen Weltraumsektor voller Sternensysteme, Raumschiffe und Basen besucht, um dort rund 20 Minuten lange Mission aus der Iso-Perspektive zu erfüllen, kann man auch im Koop mit bis zu drei weiteren Spielern bestreiten. Eine Besonderheit von Inquisitor ist übrigens das aktive Deckungssystem und die zerstörbare Umgebung.
Warhammer 40.000: Inquisitor gibt es schon jetzt im Early Access auf Steam, das Spiel kostet dort bereits 50 Euro und zum Release ist auch keine weitere Preiserhöhung geplant.
Für 40 Euro kann man sich jetzt schon Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr auf dem PC kaufen und eine frühe Version names The Founding spielen. Doch was taugt der »Diablo-Klon im Warhammer-Setting« bislang und wie sehen die weiteren Pläne bis zum angepeilten Release im Herbst 2017 für PC, PS4 und Xbox One aus? Diese Fragen beantworten Maurice Weber und Christian Fritz Schneider im Was-ist-Video. Außerdem zeigen sie jede Menge Gameplay aus der aktuellen Version des Action-Rollenspiels.
Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr wird übrigens von Neocore Games entwickelt, dem Team hinter den Van-Helsing-Action-Rollenspielen. Also durchaus ein Entwickler mit Erfahrung in diesem Genre. Deshalb haben wir Warhammer 40K: Inquisitor - Martyr auch in unsere Liste der 6 Action-Rollenspiele auf die man sich 2017 freuen kann, aufgenommen. Unsere Preview zu Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr nimmt das Spiel noch genauer unter die Lupe.
Im Trailer zum Action-RPG Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr gehen die Entwickler detailliert auf die Spielwelt ein. Dabei ist vor allem die Mischung aus einer großen, persistenten Open World mit zufallsgenerierten Sandbox-Missionen entscheidend.
Spieler starten dabei im Caligari-Sektor, der aus verschiedene Planeten und Systemen besteht. Nach und nach soll die Spielwelt mit neuen Welten erweitert werden. Missionsziele sowie Umgebungen werden aus vorgefertigten Assets zufallsgeneriert, um für Abwechslung zu sorgen - denn so besuchen Spieler niemals die gleiche Map zweimal. Verschiedenes Terrain, Wettereffekte, Gebäude, Gegnertypen, Missionsziele und einzigartige Endbosse versprechen Langzeitmotivation.
Die Entwickler versprechen außerdem regelmäßige Seasons, in denen kostenlos neue Story-Kampagnen, Gegnertypen und Missionen enthalten sein werden. Durch Konklaven und Kabale hält außerdem eine Social-Komponente Einzug ins Spiel, bei der Mehrheitsentscheidungen Einfluss auf die Story und die Spielwelt nehmen.
Der vorhergehende Trailer zeigt den hohen Gewaltgrad von Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr. So können z.B. gezielt Körperteile der Gegner abgetrennt werden, um deren Spezialangriffe auszuschalten. Auch jeder Bolter-Schuss wird mit einer entsprechenden Trefferanimation dargestellt.
Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr erscheint 2017.
Entsprechend der Vorlage ist die Welt von Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr ziemlich brutal. Dieser Trailer unterstreicht das mit vielen Spielszenen aus dem Action-Rollenspiel der Van-Helsing-Macher. Die Entwickler erklären, dass Spieler gezielt Körperteile der Gegner beschädigen oder abschießen können, um beispielsweise deren Spezialangriffe auszuschalten. Auch sonst ist Inquisitor – Martyr ziemlich blutig und jeder Bolter-Treffer ist am Gegner mit einer Einschlag-Animation zu sehen. Entsprechende Szenen dürfen im Video natürlich auch nicht fehlen. Das die Umgebungen zerstörbar sind, wurde ja schon in einem früheren Trailer gezeigt.
Nach dem E3-Trailer zu Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr zeigt dieses Video jetzt noch über sieben Minuten Gameplay aus dem Action-Rollenspiel der Van-Helsing-Macher. Wir sehen verschiedene Klassen im Kampf mit Nah- und Fernkampf-Waffen und den Einsatz von Spezial-Fähigkeiten. Auch unterschiedliche Level und teils riesige Gegner zeigt der Trailer.
Der E3-Trailer zu Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr zeigt ein paar Szenen in der Spielgrafik des Action-Rollenspiels der Van-Helsing-Macher. Unter anderem sehen wir erneut die zerstörbare Umgebung und diesmal auch ein paar Gegner aus der Nähe.
Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr ist ein Action-Rollenspiel von den Van-Helsing-Entwicklern im Warhammer 40K-Setting und dieser Trailer zeigt, wie zerstörbar die Umgebungen sind.
Themen am 17. Juli 2015: Warhammer 40k Inquisitor – Martyr angekündigt; Angry Birds 2 angekündigt & Brothers in Arms 4 in Arbeit. Täglich von Montag bis Freitag immer mittags berichtet Michael Obermeier in unserer News-Show über die wichtigsten Spiele-Themen des Tages.