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Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Spielwelt-Trailer: Open World trifft zufallsgenerierte Missionen
Im Trailer zum Action-RPG Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr gehen die Entwickler detailliert auf die Spielwelt ein. Dabei ist vor allem die Mischung aus einer großen, persistenten Open World mit zufallsgenerierten Sandbox-Missionen entscheidend.
Spieler starten dabei im Caligari-Sektor, der aus verschiedene Planeten und Systemen besteht. Nach und nach soll die Spielwelt mit neuen Welten erweitert werden. Missionsziele sowie Umgebungen werden aus vorgefertigten Assets zufallsgeneriert, um für Abwechslung zu sorgen - denn so besuchen Spieler niemals die gleiche Map zweimal. Verschiedenes Terrain, Wettereffekte, Gebäude, Gegnertypen, Missionsziele und einzigartige Endbosse versprechen Langzeitmotivation.
Die Entwickler versprechen außerdem regelmäßige Seasons, in denen kostenlos neue Story-Kampagnen, Gegnertypen und Missionen enthalten sein werden. Durch Konklaven und Kabale hält außerdem eine Social-Komponente Einzug ins Spiel, bei der Mehrheitsentscheidungen Einfluss auf die Story und die Spielwelt nehmen.
Der vorhergehende Trailer zeigt den hohen Gewaltgrad von Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr. So können z.B. gezielt Körperteile der Gegner abgetrennt werden, um deren Spezialangriffe auszuschalten. Auch jeder Bolter-Schuss wird mit einer entsprechenden Trefferanimation dargestellt.
Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr erscheint 2017.
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