Transference will die Lücke zwischen Spiel und Film schließen. Der Titel stammt von Ubisoft und dem Studio SpectreVision, das Schauspieler Elijah Wood 2010 gegründet hat. Transference erzählt die Geschichte eines besessenen Mannes, dessen Erinnerungen digital wiederhergestellt werden.
Wir begegnen im Spiel einer zerbrochenen Familie, erkunden ihre Gedanken und navigieren durch ein Haus voller Geheimnisse. So erfahren wir Stück für Stück die ganze Geschichte des Besessenen und seiner Angehörigen. Wir können das Spiel dabei per VR-Brille erleben, aber auch klassisch vor dem Monitor.
Schwachpunkte und echte Flops gab es erfreulicherweise fast gar nicht auf der Ubisoft-PK, aber voll überzeugen konnten uns trotzdem nicht alle gezeigten Titel:
Das #E3daheim-Team rund Michael Obermeier, Christian Fritz Schneider und Dimitry Halley steht dem Toys-to-Life-Spiel Starlink: Battle for Atlas eher skeptisch gegenüber, immerhin hat Disney sein Spielzeug-Spiel Disney Infinity sogar bereits eingestellt und auch für Skylanders sieht es nicht unbedingt rosig aus.
Für Irritation sorgte zudem das VR-Erlebnis Transference, das Schauspieler Elijah Wood präsentiert hat. Wie genau man sich das Spiel vorzustellen hat, war nur schwer greifbar.
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Auf der E3-Pressekonferenz von Ubisoft wurde mit Transference eine Mischung aus Psycho-Thriller und Virtual-Reality-Spiel angekündigt. Verantwortlich für das Projekt, das die Lücke zischen Kinofilm und Videospiel schließen soll, ist unter anderem auch Elijah Wood, den die meisten als Frodo aus den Herr-der-Ringe-Filmen kennen werden.
Der Schauspieler ist Creative Director der Produktionsfirma SpectreVision, die Transference gemeinsam mit Ubisoft entwickelt. Im Spiel werden uns die digitalen Projektionen des Bewusstseins verschiedener Personen vorgeführt. Dabei schlüpft man unter anderem in die Rolle eines Familienvaters mit zerstörerischen Zwangsvorstellungen und erfahren mehr über die dunklen Geheimnisse seiner Familie.
Erscheinen soll Transference im Frühjahr 2018 für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Natürlich ist eine VR-Brille und entsprechende Controller zum Spielen notwendig, unterstützt werden PlayStation VR, HTC Vive und Oculus Rift.