Die Witcher-Serie auf Netflix ist endlich da - aber ist sie auch so genial wie die Spiele? Maurice dröselt in seiner spoilerfreien Kritik auf, was die Serie für Spielefans zu bieten hat und wie gut sie Leuten gefallen dürfte, die mit dem Hexer bislang nichts am Hut hatten, aber nach Game of Thrones dringend eine neue Fantasy-Serie brauchen.
Mehr dazu: Unser Review-Artikel zur Witcher-Serie.
Der Xbox One X Enhanced Patch für Witcher 3 ist da – wir werfen einen Blick darauf und vergleichen die Xbox One X mit dem PC und der PS4 Pro.
Dieses Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Der Patch liefert zwei verschiedene Modi und erlaubt damit erstmals 60 fps auf den Konsolen im Performance-Modus. In diesem Video nutzen wir allerdings den Grafik-Modus, der die Auflösung auf 4K schraubt.
Zudem verbessert der Patch die Schatten, bietet schärfere Texturen, einen besseren Texturfilter und eine bessere Umgebungsverdeckung verglichen mit der Standard-Xbox One.
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Einen Vergleich zwischen Grafik- und Performance-Modus auf der Xbox One X liefern wir in einem anderen Video nach.
Die PC-Version ist auf maximale Grafikdetails gestellt und läuft mit 2160p Auflösung. Außerdem sind alle Option wie HairWorks voll aktiviert.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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Nach dem jüngsten Patch 1.50 / 1.51 hat The Witcher 3 für die PS4 Pro nun doch noch ein Update bekommen, um das Spiel an die Leistung der Konsole anzupassen. Mit dem Patch läuft Witcher 3 nun mit nativen 1920*2160p, die dank Checkerboard-Rendering auf volle 2160p skaliert werden. Den optischen Unterschied zur Standard-PS4 haben wir bereits im Video gezeigt. Nun wollen wir wissen, wie nah die PS4 Pro Version an die PC Version kommt – die mit maximalen Details inklusive NVIDIA HairWorks mit nativer 2160p Auflösung läuft. Wir zeigen das Ergebnis im Video.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Auch hier messen wir die Performance anhand von drei Standardsituationen: wir reiten auf Novigrad zu, spazieren durch Novigrad und stürzen uns in einen Kampf. Während die PS4 Pro fast immer bei 30 fps bleibt und nur selten darunter rutscht, hat Witcher 3 auf dem PC den Vorteil der unlimitierten Bildrate. Mit unserer 1080 Ti kommen wir so auf um die 53 Bilder pro Sekunde, ohne HairWorks ist da noch mehr drin.
Wichtig ist aber, dass es im Vergleich nicht darum geht, welche Plattform besser aussieht – da auf dem PC potenziell mehr Leistung zur Verfügung steht, erübrigt sich diese Frage. Vielmehr wollen wir wissen, wie nah die PS4 Pro optisch an die maximal mögliche Grafik kommt, wo die Entwickler zugunsten einer besseren Performance sparen mussten und wie gut das Spiel schließlich läuft.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
ASUS Strix GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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Endlich hat The Witcher 3 ein Update bekommen, um es an die Leistung der PS4 Pro anzupassen. Mit Patch 1.50 und 1.51 läuft Witcher 3 nun mit nativen 1920*2160p, die dank Checkerboard-Rendering auf volle 2160p skaliert werden. Aber was bewirkt der Patch im Detail? Wir zeigen es im Video, vergleichen die Grafik mit der Standard-PS4 und zeigen zudem die Bildraten auf beiden Konsolen.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Im direkten Vergleich fällt sofort auf, dass die PS4 Pro Version im 4K-Modus deutlich schärfer ist als die Standard-PS4. Das Checkerboard-Rendering erledigt hier einen sehr guten Job, daraus resultierende Artefakte fallen im Spielfluss nicht auf. Auch im 1080p Modus profitiert man von dem Patch: Hier nutzt The Witcher 3 Supersampling, was einen schärferen Gesamtbild und einer besseren Kantenglättung zugute kommt.
Neben der Auflösung halten sich die visuellen Verbesserungen jedoch in Grenzen. Texturen wirken ein bisschen schärfer – das liegt allerdings ausschließlich an der höheren Auflösung und an einem höheren Texturfilter. Bessere Texturen werden nicht verwendet. Details wie Schatten oder Sichtweite bleiben ebenso identisch.
Kurios: auf der PS4 Pro wird offenbar eine andere Art der Umgebungsverdeckung genutzt. Die PS4 Version nutzt hier das simple SSAO, auf der PS4 Pro scheint HBAO zum Einsatz zu kommen. Das hat gegenüber SSAO den Vorteil, dass es an vielen Stellen deutlich subtiler wirkt, stellenweise flackert die Umgebungsverdeckung bei SSAO auf, vor allem bei Grasbüscheln in Bewegung.
Zur Messung der Performance haben wir uns für drei Standardsituationen entschieden: wir reiten auf Novigrad zu, spazieren durch Novigrad und stürzen uns in einen Kampf. Hier bleibt The Witcher 3 auf beiden Konsolen fast immer bei 30 fps, nur selten rutscht die Bildrate darunter. Auf beiden Konsolen kann es zudem vorkommen, dass die Bildrate auf bis zu 25 fps sinkt. Das ist aber nur selten und in Extremsituationen der Fall.
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Bei der Entwicklung eines riesigen Videospiels wie The Witcher 3 kann eine Menge schief gehen und so manch lustiger Bug entstehen. Die besten Fehler zeigen die Entwickler in einem Video.
Zum zehnjährigen Jubiläum der Witcher-Serie lässt euch CD Projekt Red hinter die Kulissen schauen: Ihr bekommt einen Einblick in die Motion-Capture-Aufnahmen der Sexszenen von The Witcher 3, hört den Synchronsprechern beim Vertonen der Monster und Menschen im Spiel zu und seht eben auch eine Auswahl verrückter Glitches und seltsamer Bugs.
Themen am 18.05.2017
Witcher 3 bekommt Netflix-Serie
The Witcher wird zur Serie. Basierend auf dem Buch von Andrzej Sapkowski soll es die Abenteuer des Hexers demnächst auf Netflix geben. Produziert wird die Serie von der Produktionsfirma Sean Daniel Company. Regie führt Tomek Baginski, der bereits der Regisseur für alle Render-Intros der Spiele zuständig war. Die Spieleentwickler von CD Projekt haben mit der Serie übrigens rein gar nichts zu tun.
Die Serie erzählt nicht die Handlung der Spiele, sondern die der Bücher nach. Laut offizieller Beschreibung geht es um eine »ungewöhnlichen Familie, die zusammenkommt, um einer gefährlichen Welt für die Wahrheit zu kämpfen«. Damit ist höchstwahrscheinlich das erste zusammentreffen von Geralt, Yennefer und Ciri gemeint.
Darsteller oder gar einen Termin gibt’s noch nicht. Was die Serie übrigens für einen 2015 angekündigten WItcher-Kinofilm bedeutet, ist nicht bekannt.
Thief 5 wird wohl doch nix
Vor einigen Tagen hatten wir von den Gerüchten um ein neues Thief-Spiel berichtet. Damals hatte die Filmproduktionsgesellschaft Straight Up Films angekündigt, dass zeitgleich mit ihrem Thief-Kinofilm auch ein neues Spiel erscheinen wird.
Der Chef vom Entwickler Eidos Montreal, David Anfossi, zerstört die Hoffnungen der Fans jetzt aber. Auf Twitter erklärt er Scherzhaft, dass man mit Thief 5 ja schonmal den Namen hätte, jetzt aber noch ein Entwicklungsteam und Budget braucht. Im Klartext: Vergesst es, es kommt erst mal kein Thief 5.
South Park 2 hat neuen Release-Termin
South Park: Die rektakuläre Zereißprobe hat – mal wieder – einen Releasetermin. Diesmal soll das Rollenspiel laut Ubisoft ganz bestimmt am 17. Oktober für PC, PS4 und Xbox One erscheinen.
Außerdem gibt’s eine nette Vorbestelleraktion: Man bekommt Teil 1 South Park: Der Stab der Wahrheit gratis dazu und mit Towellie gibt’s einen exklusiven Ingame-Assistenten.
Sogenannter DLC (Downloadable Content) ist in der Spielerschaft nicht gerade hoch angesehen. Schuld daran sind einige dreiste Versuche von Spiele-Entwicklern, den Spieler ohne große Zusatzarbeit erneut zur Kasse bitten zu können. Oftmals werden auch einfach Teile des Spiels gezielt herausgezielt, um dann später als Zusatzinhalt verkauft werden zu können.
Nicht so bei diesen 10 Story-Erweiterungen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie alle etwas Neues bieten und das Hauptspiel sinnvoll komplementieren, ohne dabei ein essentieller, herausgerissener Teil davon zu sein.
Weitere Toplisten-Videos: 10 Spiele, auf dieses sich dieses Jahr nur PC-Spieler freuen können
Mit der Ankündigung des Release-Datums der The Witcher 3: Game of the Year Edition gibt es auch einen neuen Trailer, der Szenen aus dem Hauptspiel und den Addons zeigt. Die Complete Edition wird am 30. August 2016 für PC, Xbox One und PS4 veröffentlicht.
Die Quest »Pferdephantome« in The Witcher 3: Blood and Wine erforderte es, dass Geralts Pferd Plötze erstmals in der Serie mehr können musste als nur wiehern. Eine Herausforderung, der sich unser ehemaliger Game-One-Kollege Uke Bosse nur allzu gern und mit vollem Einsatz stellte. Seine harte Arbeit hat er in einem schweinewi ... pardon ... pferdewitzigen Making-of-Video für die Nachwelt festgehalten.
Wer ist Uke Bosse?
Uke Bosse studierte Medien in London und Bournemouth und treibt sich seitdem munter in der Medienlandschaft herum: Unter anderem als Redaktionsleiter der Sendungen Game One und Reload, als Regisseur und Schauspieler, als Videospielentwickler und aktuell auch als Hochschulprofessor.
» Facebook-Seite von Uke Bosse
Wir vergleichen die Grafik von The Witcher 3 Blood and Wine auf PC und PS4 – die PC Version ist auf Ultra gestellt und beinhaltet hier alle NVIDIA GameWorks-Optionen auf maximalen Einstellungen. Einige Post-Processing Optionen wie etwa Tiefenunschärfe können auf der PS4 nicht deaktiviert werden. Eine Übersicht über die Grafik-Optionen gibt es am Ende des Videos. Im Video haben wir einen One GameStar-PC Xtreme verwendet.