Service Games stecken in der Krise - zumindest im AAA-Bereich. Einige AA-Spiele hingegen zeigen, wie guter Service wirklich funktioniert.
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GameStar Talk ist sozusagen die Videofassung des GameStar Podcasts und ein gemeinsames Angebot von GameStar, GamePro und MeinMMO. Wir wollen euch mit jedem Gespräch, mit jedem Video unterhalten und zugleich etwas Neues bieten: Neue Perspektiven, neue Einblicke, neues Wissen über Spiele und die Menschen, die sie entwickeln und spielen, sowie neue Seiten unserer Teammitglieder. Falls ihr Themenwünsche habt, dann schreibt sie gerne in die Kommentare!
Wir konnten das neue Spiel von Rocksteady Studios durchspielen und haben uns das Endgame genauer angeschaut.
Unser Fazit: An Suicide Squad: Kill the Justice League ist wahrlich nicht alles schlecht und dank einer tollen Inszenierung, einigen coolen Story-Momenten und einem flotten Kampfsystem kann das Actionspiel einzeln oder im Koop sogar kurzweiligen Spaß bringen. Unter anderem zu viel Monotonie, einfallsloses Missionsdesign und ein Live-Service-Ansatz, der dem Spiel massiv schadet, trüben das Gesamtbild jedoch enorm.
Ganze 9 Jahre nach Batman: Arkham Knight liefert Rocksteady also nur noch einen Schatten von dem, was sie einst als Großmeister der Open-World-Actionspiele ausgezeichnet hat und es ist mit Blick auf ein aktuell ernüchterndes Endgame fraglich, ob hier noch die Kehrtwende gelingt.
Nach mehreren Verschiebungen steht der Release von Suicide Squad: Kill the Justice League jetzt kurz bevor. Ein neuer Trailer verrät, was nach dem Release geplant ist.
Der Third-Person-Shooter von Rocksteady war von Anfang an als Live-Service-Spiel geplant und so überrascht es nicht, dass es auch Seasons mit neuen Inhalten geben wird. Die erste Saison startet im März und bringt mit dem Joker einen neuen, spielbaren Charakter sowie neue Umgebungen.
Der Release von Suicide Squad: Kill the Justice League ist für den 2. Februar geplant. Der Shooter erscheint für PS5, Xbox Series X/S und den PC.
Diese fünf Spiele treiben uns 2024 tiefe Falten in die Stirnen. Nicht unbedingt, weil sie schlecht werden, manchmal fehlt ihnen auch einfach eure Aufmerksamkeit.
Die Spiele:
- Suicide Squad: Kill the Justice League
- Homeworld 3
- Outcast: A New Beginning
- Alone in the Dark Remake
- Rise of the Ronin (PS5)
Dieses Video ist eine Woche lang exklusiv bei GameStar Plus verfügbar, danach könnt ihr es auch auf Youtube und bei GameStar Talk anschauen und als frei verfügbaren Podcast anhören.
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Nach einigem Ärger und einer Verschiebung um ein knappes Jahr soll Suicide Squad: Kill the Justice League am 2. Februar tatsächlich für PS5, Xbox Series X/S und PC erscheinen. Der Superhelden-Shooter wird von Rocksteady entwickelt, also dem Studio, das auch die gefeierten Batman Arkham-Spiele gemacht hat.
Der neue Trailer zeigt jetzt, wie die besonderen Features der PS5 genutzt werden, um die Immersion im Spiel zu erhöhen. Besonders wichtig sind dabei natürlich das haptische Feedback sowie die adaptiven Trigger des DualSense. Mit dem passenden Headset könnt ihr euch außerdem auf 3D-Audio freuen.
Suicide Squade: Kill the Justice League hat auf den Game Awards einen neuen Trailer erhalten. Das Spiel erschein am 02. Februar 2024 für PS5, Xbox Series und PC.
Rocksteadys neuer Koop-Shooter Suicide Squad: Kill the Justice League erscheint am 2. Februar 2024 für PS5, Xbox Series X/S und den PC. Der Stil ist zwar ein ganz anderer, das Spiel ist aber trotzdem im selben Universum angesiedelt wie die Batman Arkham-Reihe.
Bisher ist noch nicht ganz klar, wie viele Jahre nach den Ereignissen von Arkham Knight die Geschichte von Suicide Squad einsetzt. Mindestens eine bekannte Figur wird aber erneut auftreten. Harley Quinn gehört nämlich zu den vier spielbaren Superbösewichten.
In der Arkham-Reihe war die bunt gekleidete Dame immer wieder als Freundin des Jokers und Gegenspielerin von Batman aufgetreten. Ursprünglich hatte sie unter ihrem eigentlichen Namen Dr. Harleen Quinzel in Arkham Asylum gerarbeitet und dort den Joker behandelt. Anfang 2024 erfahren wir, wie es mit ihr weitergeht.
Seit der Verschiebung im April war es ziemlich still geworden um Rocksteadys neuen Third-Person-Shooter Suicide Squad: Kill the Justice League. Das damals vorgestellte Gameplay hatte eine Welle an negativer Kritik hervorgerufen und dazu geführt, dass das Spiel um mehrere Monate verschoben wurde.
Im neuen Video gehen die Entwickler*innen jetzt vor allem auf die Open-World ein. Metropolis soll dabei knapp doppelt so groß wie Gotham City aus Batman: Arkham Knight ausfallen. Die Superschurk*innen haben allesamt einzigartige Fähigkeiten, mit denen sie sich schneller fortbewegen können.
Ansonsten unterscheidet sich das gezeigte Material nur leicht von dem aus dem April. Es handelt sich nach wie vor um einen Shooter mit besonderen Fähigkeiten, den ihr im Koop mit bis zu vier Spieler*innen zocken könnt. Seasons inklusive Battle Pass wird es dabei offenbar ebenfalls geben.
Suicide Squad: Kill the Justice League ist das erste große Spiel von Rocksteady seit Batman: Arkham Knight. Erneut entführen uns die Entwickler*innen in das Superhelden-Universum von DC. Dieses Mal stehen allerdings die Bösewichte im Vordergrund. Diese schließen sich als Suicide Squad zusammen und machen Jagd auf die Justice League.
Auf der State of Play wurde jetzt neues Gameplay-Material gezeigt. DIe Kämpfe spielen sich offenbar flott und die spielbaren Charaktere steuern sich sehr unterschiedlich. Als Bösewichte dienen Flash, Wonder Woman, Superman un Co.
In Suicide Squad: Kill the Justice League müssen sich die Bösewichte aus der DC-Welt zusammen aufmachen, um die Justice League zu töten. Mit dem neuen Trailer auf den Game Awards 2022 wurde bestätigt, dass Batman ebenfalls auftauchen wird. Dieser Moment hat vor allem auch einen traurigen Hintergrund. Denn der Synchronsprecher Kevin Conroy, der vor kurzem verstorben ist, leiht dem beliebten Helden seine Stimme.