Während PS4-Spieler bereits die USS Enterprise D im DLC The Next Generation für Star Trek: Bridge Crew ausprobieren können, wird die Erweiterung für den PC erst am 22. Juli 2018 veröffentlicht. Dieses Video zeigt deshalb nochmal genau, was eigentlich an neuen Funktionen für das einst VR-exklusive Koop-Spiel hinzugefügt wurde. Neben den bekannten Stationen kann man auf der Brücke von Picards erster Enterprise nämlich auch die neue Operations-Konsole besetzen, mit der man unter anderem der NPC-Crew auf dem Schiff Aufgaben zuweisen kann.
In diesem Video zeigt Ubisoft, wie die neuen Systeme im DLC funktionieren.
Neben dem neuen Schiff bringt der Next-Generation-DLC auch zwei neue Missionstypen in den Reisemodus, die Patrouille und den Modus Widerstand. Darin jagt ein Borg-Kubus das Schiff und man muss eine Reihe von Missionsaufgaben erfüllen.
Ausprobiert: Die GameStar-Crew steuert Kirks Enterprise
Für die PS4 ist die Enterprise D schon da, für den PC kommt der DLC The Next Generation für Star Trek: Bridge Crew am 22. Juli 2018. Für 15 Euro bekommen Spieler mit der Enterprise 1701 D ein neues Raumschiff, dass die beiden Schiffe des Hauptspiels im endlosen Reisemodus ergänzt. Außerdem gibt es zwei neue Missionstypen im Reisemodus, die Patrouille und den Modus Widerstand. Darin jagt ein Borg-Kubus das Schiff und man muss eine Reihe von Missionsaufgaben erfüllen. Ein paar Szenen aus der neuen Erweiterung, zeigt dieser Trailer.
Eine neue Story-Kampagne gibt es in Star Trek: Bridge Crew - The Next Generation allerdings nicht. Dafür gibt es mit der Ops-Station einen neuen Arbeitsplatz für Spieler auf der Brücke. Dort teilt man die Crew verschiedenen Aufgaben im Schiff zu.
Neben den Borg kommen auch die Romulaner als neue Gegner hinzu.
Star Trek: Bridge Crew kann man inzwischen auch auf PS4 und PC ohne VR-Brille spielen. Außerdem unterstützt das Spiel Crossplay zwischen PC und Konsole, egal ob mit oder ohne VR gespielt wird.
Plus-Report: Die große Geschichte der Star-Trek-Spiele
Star Trek: Bridge Crew kann jetzt dank IBM KI Watson auch mit Sprachsteuerung auf PC und PS4 gespielt werden. Wie es zu dieser Zusammenarbeit zwischen IBM und Ubisoft kam, erklären die Entwickler in diesem Video. Außerdem sehen wir ein paar Beispielszenen mit der neuen Sprachsteuerung, die per kostenlosem Update nachgereicht wurde.
Wer also keine echten Mitspieler für das VR-Spiel findet und nicht nur per Touch- und Gamepad-Eingabe Befehle an seine Crew geben will, kann diese neue Funktion jetzt ausprobieren. Im Video sind nur englische Beispielszenen zu sehen, ob die Sprachsteuerung auch schon mit der deutschen Fassung funktioniert, konnten wir noch nicht ausprobieren.
Es wurden auch ein paar Easter-Egg-Eingaben eingebaut. Wer Picards berühmtes »Make it so« sagt, lässt das Schiff auf Warp gehen. Außerdem funktioniert die Sprachsteuerung auch in gemischten Crews aus echten und KI-Spielern. Für die Eingabe eines Sprachbefehls ist allerdings immer ein Tastendruck nötig.
Was taugt das Spiel? Unser Test zu Star Trek: Bridge Crew
In Star Trek: Bridge Crew kann man abseits der Story-Kampagne auch die Enterprise aus der Original-TV-Serie in zufällig generierten Endlos-Missionen kommandieren. Genau das probieren wir in diesem Video aus und lernen schnell, das Fernsehraumschiff ist mit seinen unbeschrifteten Blinke-Knöpfchen deutlich schwerer zu steuern, als die USS Aegis. Aber genau deshalb macht das Spiel auf der Brücke von Kirks Schiff auch mehr Spaß, da sich die Crew stärker absprechen muss.
Auf der Brücke übernimmt Captain Daniel Feith das Kommando. Seiner Führung ist Steuermann Johannes Rohe, Chefingenieur Christian Fritz Schneider und Manuel Fritsch als taktischer Offizier unterstellt. Gemeinsam wagen die vier Redakteure den Warpsprung zu fremden Welten und zeigen im Video sowohl die PC-Version auf der Oculus Rift als auch die PS4-Fassung mit der PS4 Pro. Star Trek: Bridge Crew kann nämlich plattformübergreifend im Koop gespielt werden.
Wer keine echten Mitspieler findet, kann auch eine KI-Crew anheuern und jederzeit zwischen den Stationen wechseln.
Was taugt das Spiel: Unser Test zu Star Trek: Bridge Crew
Die Redaktion nimmt auf der Brücke der USS Aegis Platz und führt das Sternenflotten-Raumschiff in Star Trek: Bridge Crew durch die zweite Mission der Story-Kampagne. In »Die Sonne und der Schild« soll die Crew ein anderes Schiff retten und gerät dabei natürlich auch in einen Kampf.
Auf der Brücke übernimmt Captain Daniel Feith das Kommando. Seiner Führung ist Steuermann Johannes Rohe, Chefingenieur Christian Fritz Schneider und Manuel Fritsch als taktischer Offizier unterstellt. Gemeinsam wagen die vier Redakteure den Warpsprung zu fremden Welten und zeigen im Video sowohl die PC-Version auf der Oculus Rift als auch die PS4-Fassung mit der PS4 Pro. Star Trek: Bridge Crew kann nämlich plattformübergreifend im Koop gespielt werden.
Wer keine echten Mitspieler findet, kann auch eine KI-Crew anheuern und jederzeit zwischen den Stationen wechseln.
Was taugt das Spiel: Unser Test zu Star Trek: Bridge Crew
Der Release von Star Trek: Bridge Crew wurde zwar vor einigen Wochen auf den 30. Mai 2017 verschoben. Gleichzeitig kündigte Ubisoft aber an, dass man die alte Enterprise aus der TV-Serie als spielbares Schiff inklusive Original-Brücke einbauen will. Dieser Trailer zeigt nun, wie die Constitution-Klasse im Spiel aussehen wird, von innen wie von außen.
Die Enterprise wird in Star Trek: Bridge Crew allerdings nicht in der Story-Kampagne spielbar sein, sondern nur im Modus »Fortlaufende Reise«. Dieser erstellt zufällige Missionen und kann ebenfalls im Solo- oder Koop-Modus gespielt werden.
Star Trek: Bridge Crew ist ein VR-Koop-Spiel für vier Spieler und wird für HTC Vive, Oculus Rift und PlayStation VR veröffentlicht. Die Spieler übernehmen verschiedene Positionen der Brückencrew des Raumschiffs U.S.S. Aegis und sucht in einem unerforschten Teil des Weltraums nach einer neuen Heimat für die Vulkanier. Das Spiel übernimmt also die alternative Zeitlinie der neuen Filme.
Ein Kindheitstraum: Wir haben Star Trek: Bridge Crew gespielt
Ist die E3 2016 die Messe, auf der Virtual Reality endgültig bei den Entwicklern angekommen? Ubisoft stellt jedenfalls zwei reine VR-Titel vor, die wir natürlich ausprobiert haben. Johannes Rohe ist als Adler über Paris gesegelt und hat als Steuermann an Bord eines Sternenflotten-Raumschiffs gedient – und berichtet hier über seine Eindrücke.
Star Trek: Bridge Crew lässt Spieler kooperativ auf der Brücke eines Schiffes der Sternenflotte agieren. Der auf der E3 2016 präsentierte Ankündigungstrailer zeigt, wie das im Virtual-Reality-Spiel aussieht und funktioniert.