Mit Resident Evil: The Final Chapter erscheint einmal mehr eine Spieleumsetzung im Kino. Und – Überraschung! – es ist kein guter Film. Wie schon zuvor bei Assassin's Creed oder Warcraft gelingt es nicht, den Flair der Spiele auf die Leinwand holen. Vielleicht, ist das im modernen Kino auch gar nicht möglich, vermutet Markus. Getrieben von Blockbuster-Mentalität und Action-Fixierung gehen die Besonderheiten des Mediums Spiel bei der Umsetzung verloren. Wäre es dann nicht vielleicht sogar schlauer, gleich ganz auf Filmumsetzungen zu verzichten?
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