51 Aufrufe
Verpatzte Kinoumsetzungen - Verspielte Filme
Mit Resident Evil: The Final Chapter erscheint einmal mehr eine Spieleumsetzung im Kino. Und – Überraschung! – es ist kein guter Film. Wie schon zuvor bei Assassin's Creed oder Warcraft gelingt es nicht, den Flair der Spiele auf die Leinwand holen. Vielleicht, ist das im modernen Kino auch gar nicht möglich, vermutet Markus. Getrieben von Blockbuster-Mentalität und Action-Fixierung gehen die Besonderheiten des Mediums Spiel bei der Umsetzung verloren. Wäre es dann nicht vielleicht sogar schlauer, gleich ganz auf Filmumsetzungen zu verzichten?
Noch mehr Klartext-Videos von Markus:
Games as a Service: Das Ende klassischer Solospiele?
Online-Zwang: Internet-Sucht bei Mario & Co.
Deutsche Spieleförderung - Der Kulturtest-Unsinn
Blizzard-Remakes - Zurück zu Warcraft
Download-Codes in Spielepackungen - Glücklich ohne Disks?
Steam Reviews - Valve und die Wertungen
Info Leaks - Das Leak-Dilemma
Kinder in Spielen - Eltern denken anders
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.