Ein beeindruckendes Portfolio, dass der Entwickler Team 6 in seinem inzwischen 16-jährigen Bestehen zusammenprogrammiert hat: Sechs Spiele mit GameStar-Wertungen unterhalb der 50-Punkte-Marke. Doch mit ihrem neuesten Werk, dem Open-World-Bike-Actionspiel Road Rage haben sie sich mal wieder selbst übertroffen.
Dabei wollte man doch bei Team 6 bestimmt nur unserem Chefredakteur Heiko Klinge gefallen. Der wacht nachts nämlich immer noch schweißgebadet auf und wimmert den Namen eines vom ihm 2011 getesteten Team-6-»Superhits«: Flatout 3: Chaos & Destruction.
Michi spielt zusammen mit dem noch immer traumatisierten Heiko Road Rage und beweist, dass man minuziös alle Kritikpunkte an Flatout 3 für Road Rage ausgeräumt hat – und es damit noch schlimmer gemacht hat.
Test zu Road Rage: Schlechter als Ride to Hell
Video zu Flatout 3: Ein Schlag ins Gesicht der Fans
Im Trailer stellen die Entwickler von Road Rage anhand einiger Gameplay-Szenen das Motorrad-Actionspiel im Stil von Road Rash und Road Redemption vor, in dem wir uns Kampf-Rennen mit unseren Kontrahenten liefern. Ausgestattet mit diversen Waffen kämpfen wir als Reef Jackson, dem Neuzugang im Outlaw-Motorradclub, um die Kontrolle über die Großstadt Ashen und den Rang des höchsten Biker-Gang-Boss.