Der Release von Pillars of Eternity 2: Deadfire wurde zwar ein bisschen verschoben, das Rollenspiel soll jetzt erst am 6. Mai 2018 für den PC (und später im Jahr auch für PS4, Xbox One und Switch) kommen. Aber immerhin gibt es einen neuen Trailer mit jeder Menge Gameplay-Szenen, die die verbesserte Grafik der Fortsetzung und neue Features wie das eigene Spieler-Schiff zeigen.
Auf dem kann man seine Partymitglieder verteilen. Außerdem reist man mit dem Schiff natürlich zu den unterschiedlichen Inseln der Deadfire-Region. Auch Seeschlachten wird es in dem Rollenspiel aus der Iso-Perspektive geben. Wie die aussehen, zeigen ein paar Beispielszenen im Video. Mehr zum Design des Spiels und zu Rollenspielen allgemein hat uns Genre-Experte Josh Sawyer beim Besuch in der Redaktion verraten.
Was ist sonst noch neu? Große Vorschau zu Pillars of Eternity 2
Obsidian Entertainment hat die Pillars of Eternity 2: Deadfire Beta für Backer der Crowdfunding-Kampagne rausgeschickt. Wer Anfang des Jahres das Oldschool-Rollenspiels mit mindestens 99 US-Dollar auf Fig unterstützte, kann in eine frühe Version hineinschnuppern. Zum Start der Beta gibt es auch einen neuen Trailer zu begutachten, der Kämpfe gegen allerlei Kreaturen und die vielseitige Spielwelt zeigt.
In der Beta gibt einen kleinen Ausschnitt des Hauptspiels zu sehen. Ihr erkundet das Dorf Tikawara und einige kleinere Inseln mit eurer Platzhalter-Crew, denn an den richtigen Partymitgliedern feilen die Entwickler im Moment noch. Dialoge müssen aufgenommen werden und Obsidian möchte Betaspieler nicht zu viel vorwegnehmen. Das Spielerschiff ist ebenso noch nicht in der Beta integriert sowie Crafting, Verzauberungen und viele andere Soundeffekte.
Die Entwickler kündigten in einem Update-Video auch an, dass noch weitere Inhalte im Laufe der Beta veröffentlicht werden. Je nachdem, wie viele kritische Bugs und Fehler die Community und Obsidian finden, kann sich die Veröffentlichung aber nach hinten verschieben.
Adam Brennecke von Obsidian führt uns in diesem Video durch 10 Minuten Gameplay aus der E3-Demo der Rollenspiel-Fortsetzung Pillars of Eternity 2: Deadfire. Wir sehen eine Mission, die uns in die Ruinen der Wüstenstadt Poko Kohara führt und die je nachdem welcher Fraktion wir angehören, anders ablaufen kann. Dazu gibt es auch ein paar Szenen an Bord des neuen Schiffs, das als neue Basis für den Spieler dient. Bevor es zu den Ruinen geht, besucht Adam eine Küstenstadt, um den Weg nach Poko Kohara zu finden.
Im Video sehen wir auch das neue Wettersystem, schließlich soll die Spielwelt in Pillars of Eternity 2: Deadfire lebendiger wirken. Außerdem sehen wir eine frühe Version des neuen Dialog-Systems, bei dem die Welt jetzt nicht mehr pausiert wird. Auch das Schleichsystem wird gezeigt. An Bord des Schiffes sehen wir auch eine Zufallsbegegnung, wie wir sie immer wieder erleben können.
In den Ruinen angekommen, sehen wir dann auch endlich ein paar Kämpfe, unter anderem gegen deutlich größere Gegner. Dabei werden auch viele kleine Verbesserungen im Kampfsystem besonders bei den Zaubersprüchen erklärt.
Die Fortsetzung Pillars of Eternity 2 von Obisidan führt uns wieder in dunkle Dungeons - aber eben auch auf die hohe See. Der Untertitel Deadfire spielt nämlich auf ein Archipel an, das wir im Spiel auf der Jagd nach einem abtrünnigen Gott durchstreifen.
Wie die Mischung aus Seefahrt und Dungeon Crawling aussieht, zeigt ein neuer kommentierter Gameplay-Trailer von der E3 2017. Ersteres wurde neu eingeführt und spielt eine wichtige Rolle im Spiel: Unser Schiff ist ähnlich wie unsere Festung Caed Nua im ersten Teil unsere Basis, die wir immer weiter ausbauen und verbessern können - und sie ist mobil!
Pillars of Eternity 2 wurde über die Crowdfunding-Plattform Fig finanziert und soll wie bereits der Vorgänger Fans von Oldschool-RPGs ansprechen. Trotzdem soll man aber kein Baldur's Gate 2 erwarten. Der zweite Teil will sich im Vergleich zum Vorgänger weiter verbessern und neue Elemente wie glaubwürdige Tagesabläufe für die NPCs und ein Wettersystem einführen, von manchen klassischen Rollenspiel-Elementen verabschiedet man sich dafür.
Dead Rising 4 kommt uncut nach Deutschland
Wie Microsoft in einer Pressemitteilung erklärt, wird Dead Rising 4 mit USK-18-Siegel komplett ungekürzt in Deutschland veröffentlicht. Das Zombie-Actionspiel ist im Rest der Welt bereits im letzten Jahr erschienen, bisher hatte Microsoft aber von einer Veröffentlichung in Deutschland abgesehen.In dritter Instanz hat Dead Rising 4 jetzt aber doch eine USK-Freigabe erhalten – übrigens als erstes Spiel der Reihe überhaupt. Der Rest war entweder gar nicht in Deutschland veröffentlicht worden oder ist direkt auf dem Index gelandet.
Der zuständige Ausschuss war übrigens der Meinung, dass keine Gefahr der Verrohung oder Nachahmung besteht, da die im Spiel dargestellten Szenen von der Lebensrealität eines Jugendlichen weit entfernt sind und außerdem durch das humorige Weihnachtsszenario eher als Persiflage verstanden werden.
Dead Rising 4 erscheint am 31. Januar im deutschen Xbox-Store. Am gleichen Tag gibt’s dann auch eine auf 60 Minuten beschränkte, kostenlose Test-Version. Außerdem gibt’s ein neues Update fürs Spiel mit neuen Schwierigkeitsgraden und neuen Street-Fighter-Outfits. Die Disc-Fassung gibt’s dann einen Monat später am 28. Februar im Handel.
Tomb-Raider-Macher kündigen The Avengers-Spiel an
Marvel will mit großem Aufwand wieder zurück in den Spielebereich. Denn nachdem der Comic-Gigant jahrelang überwiegens Mobile-Spiele zu seinen Comic-Helden gemacht hat, gibt’s jetzt nach Insomniacs Spider-Man schon das nächste große Spiele-Projekt für PC und Konsole.
So arbeiten die Tomb-Raider-Macher von Crystal Dynamics mit den Deus-Ex-Machern von Eidos Montreal an einem neuen Spiel mit dem Titel The Avengers Project.
Im ersten Teaser-Trailer sind die Hulk/Dr. Banners Brille, Thors Hamer, Captain Americas Schild, Iron Mans Handschuh zu sehen. Ob das Spiel die Kino-Version der Avengers oder aktuelle Comics aufgreift ist unbekannt. The Avengers Project soll frühestens 2018 erscheinen und nur den Startpunkt einer ganzen Spiele-Offensive-Kooperation zwischen Marvel und dem Publisher Square Enix sein.
Pillars of Eternity 2 offiziell auf Fig gestartet
Nach der ganzen Teaserei ist es inzwischen offiziell: Obsidian arbeitet an der Rollenspiel-Fortsetzung Pillars of Eternity 2. Die trägt den Untertitel Deadfire und soll über Crowdfunding finanziert werden.
Auf der Plattform Fig möchte das Team 1.1 Millionen Dollar einsammeln um eine direkte Fortsetzung zu Pillars 1 zu entwickeln. Dessen Story dreht sich wohl um das einer Nebenquest von Teil 1 bekannten Statue von Caed Nua.
Obisidian deutet außerdem an, dass die Entscheidungen aus Teil 1 Auswirkungen auf Teil 2 haben. Ob man Spielstände übertragen kann, ist noch nicht ganz klar.
Ni No Kuni 2 kommt für PC
Die Rollenspiel-Fortsetzung Ni No Kuni 2: Revenant Kingdom kommt auch für den PC. Das hat der Publisher Namco Bandai angekündigt.
Die PC-Fassung soll über Steam zeitgleich mit der PS4-Fassung erscheinen, zudem wird’s diesmal weltweit den gleichen Release-Termin geben. Bei Teil 1 musste der Westen eine Weile warten.
Blöderweise gibt’s abgesehen von „2017“ kein genaueres Datum, das Spiel macht aber einen weit fortgeschrittenen Eindruck.
Das hochgelobte Pillars of Eternity bekommt einen Nachfolger! Obsidian hat heute Pillars of Eternity 2: Deadfire angekündigt. Das Oldschool-Rollenspiel soll erneut über Crowdfunding finanziert werden und setzt auf taktische Kämpfe und eine fesselnde Geschichte.
Die lässt uns nach Eora zurückkehren und setzt die Handlung rund um den Watcher und seine Gefährten fort: Nachdem unsere Festung Caed Nua vom launischen Gott Eothas zerstört wurde, müssen wir ihn jagen, um Antworten zu finden.
Die Suche führt uns auf das Insel-Archipel Deadfire, wo der Handel floriert und Piraten ihr Unwesen treiben. Wie gehabt sollen unsere Entscheidungen eine wichtige Rolle spielen, außerdem soll es noch mehr Freiheit in der Erkundung der Open World geben und die Insel-Bewohner ihre eigenen Tagesabläufe haben.