Ich habs verstanden, Dark Souls und Soulslikes stehen bei euch ganz oben auf der Liste, wenn es um schwere Spiele geht. Unter jedem Video habt ihr mir zahlreiche Vorschläge aus diesem Genre gemacht. Bevor ich die alle einzeln abarbeite, dachte ich mir, machen wir einfach eine eigene Liste draus.
Deswegen hier also eine kurze Reise zurück zu dem Spiel, das den Stein ins Rollen gebracht hat. Seit dem hat From Software natürlich nicht geschlafen und jetzt, in ihrem neuesten Spiel Sekiro: Shadows Die Twice, entfernen sie sich sogar wieder ein bisschen von der Formel, die ihnen in den letzten Jahren so viel Erfolg gebracht hat.
Wie unser Tester Dimitry Halley Sekiro fand, könnt ihr in seinem Test nachlesen. Die Kollegen von Plus hatten Hidetaka Miyazaki, den Design-Chef der Souls-Spiele und von Sekiro, außerdem im Interview zu Gast.
Welche Spiele würdet ihr Dark-Souls-Fans besonders ans Herz legen? Schreibt's in die Kommentare!
Plus: Sind nur schwere Spiele echte Spiele? - Grundsatzfrage Schwierigkeitsgrade: Casual-»Quatsch« Story Mode
Mit Bloodshed (Ende des Blutvergießens) erhält das PS4-exklusive Action-RPG Nioh seinen dritten und letzten kostenpflichtigen DLC, der sich im neuen Trailer von der Tokyo Game Show 2017 zeigt.
Bloodshed markiert das Ende von Williams Reise und schickt ihn nach der Belagerung von Osaka auf die Schlachtfelder eines erneuten Krieges. Neben weiteren Haupt-, Neben- und Zwielichtmissionen dürfen wir uns mit "Der Abgrund" auf einen neuen Spielmodus freuen.
Der Nioh-DLC Bloodshed erscheint am 26. September 2017 zum Download für die PS4.
Der zweite DLC von Nioh für die PS4 heißt "Defiant Honor" und erweitert das Spiel unter anderem um eine neue Waffe (Tonfa), eine neue Rüstung, weitere magische Items und Guardian Spirits. Außerdem gibt es neue Yokai und Gegnersorten, ebenso wie neue Level und Mini-Missionen. Bei den NPCs kommt unter anderem Sanada Yukimura dazu.
Im Gameplay-Trailer könnt ihr einige Spielszenen von den neuen Inhalten des DLCs sehen. Defiant Honor ist seit dem 25. Juli entweder als Teil des Season Passes oder als Einzel-Download für knapp 10 Euro erhältlich.
Mehr: Test von Nioh für die PS4 auf GamePro.de
Das Sommerloch naht langsam aber sicher, aber dieses Jahr brauchen wir da sicherlich keine Sorgen haben, denn bereits das Frühjahr 2017 war mit extrem starken Videospiel-Releases besetzt. Zeit für uns, mal zurückzublicken und zu schauen, welches die bisher besten Spiele des Jahres 2017 waren, sortiert nach GameStar bzw. GamePro-Wertung. Außerdem außen vor gelassen haben wir Re-Releases wie Bayonetta und Lego City Undercover.
Womit werdet ihr das Sommerloch füllen? Wir sind gespannt auf eure Kommentare.
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Sie sind der Höhepunkt eines jeden Videospiels: Bosskämpfe haben uns Spieler in der Vergangenheit immer wieder vor große Herausforderungen gestellt und sich umso schöner angefühlt, wenn wir sie nach stundenlangen Versuchen endlich gemeistert haben. In diesem Video zeigen wir 5 der fiesesten Bossgegner, denen wir bisher begegnet sind. Jede dieser Begegnungen ist uns aus einem anderen Grund im Gedächtnis geblieben.
Was macht einen perfekten Bosskampf aus? Er fordert dem Spieler alles ab, was er im Laufe des Spiels gelernt hat - und schafft es dennoch, zu überraschen und uns vor neue Herausforderungen zu stellen.
Wir haben uns bei der Auswahl in diesem Video auf einen Boss pro Spiele-Franchise beschränkt und bewusst Gegner gewähl, die alle auf eine andere Art und Weise faszinierend sind.
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Wir vergleichen die Grafik von Nioh auf der PS4 mit der PS4 Pro im 4K-Modus. Nioh bietet auf beiden Konsolen drei verschiedene Spielmodi an.
Der erste heißt »Actionmodus« und zielt auf stabile 60 fps bei adaptiver Auflösung. In diesem Modus schwankt die Auflösung je nach Szene auf der PS4 Pro zwischen 1080p und 900p, selten sogar bis runter auf 720p. Die PS4 bleibt hier meist bei 720p, gelegentlich schafft sie auch ein bisschen mehr als 900p.
Im »Videomodus«, den wir im Video benutzt haben, zielen beide Konsolen auf stabile 30 fps, während die Auflösung zwar adaptiv bleibt, aber dafür höher. Hier schwankt die PS4 Pro zwischen 1440p und 2160p, die Standard-PS4 bleibt fest bei 1080p, nur in Ausnahmefällen geht die Auflösung hier runter.
Im dritten Modus »Filmmodus variable Frame-Rate« fällt die PS4 Pro auch unter 1440p, um dafür Bildraten um 40 fps zu erreichen. Die instabile Bildrate macht sich auf beiden Konsolen beim Spielen deutlich bemerkbar und stört mitunter. Für den besten Spielgenuss empfehlen wir daher, den Actionmodus zu verwenden.
Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube. Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Beim Koop-Modus von Nioh für die PS4 gibt es etwas Verwirrung, auch weil nach der Beta ein wichtiges Detail geändert wurde. Deshalb erklären wir in diesem Video nochmal, was und wie man gemeinsam im 2-Spieler-Modus online erleben kann.
Im Gegensatz zu Beta kann man sich nämlich nur Spieler in einen Level einladen, die diesen Level bereits beendet haben. Wenn man den Level sogar gemeinsam beginnen und keinen Ochoko-Becher brauchen will, müssen sogar beide Spieler die Mission bereits beendet haben. Dann startet man auch über die Weltkarte und lädt nicht aus dem Level einen Spieler ein.
Wir hatten die Einschränkungen ja bereits im Koop-Fazit angesprochen und von einer verpassten Chance auf ein Alleinstellungsmerkmal für das Spiel gesprochen. Ein Spiel, das uns und den Spielern übrigens ansonsten sehr gut gefällt.
Wer war William Adams? Die wahre Geschichte hinter dem Held von Nioh
Mit Nioh erscheint am 8. Februar 2017 Team Ninjas langerwarteter Dark Souls-/ Ninja Gaiden-Mix, der international bereits positive Kritik einfahren konnte. Um uns auf den Launch des Action-RPGs einzustellen, präsentiert uns Publisher Sony nun den offiziellen Launch-Trailer.
Mehr: Nioh - Unser Ersteindruck zum Mix aus Dark Souls & Diablo 3
Der Clip fragt uns nicht nur, ob wir dem Tod in Nioh trotzen können ("can you defy death in Nioh?"), sondern zeigt uns auch den Helden William, der sich vor verschiedenen Kulissen gegen Samurai-Krieger, Yokai und Bossgegner zur Wehr setzt.
Freut ihr euch auf Nioh?
Wie bei den Souls-Spielen bietet auch Nioh einen Koop-Modus. Allerdings vergibt das Action-Rollenspiel hier die Chance auf ein tolles Alleinstellungsmerkmal. Was uns genau am Koop von Nioh stört, erklären Tim Hödl und Christian Schneider in diesem Video und zeigen dazu auch Gameplay aus dem Zwei-Spieler-Modus auf der PS4 Pro.
Nochmal genau erklärt: So funktioniert der Nioh-Koop in der finalen Version
Ein erstes Fazit zum Spiel allgemein hatten wir ja schon in einem weiteren Video zu Nioh gegeben. Auf die Besonderheiten des Koop-Modus wollten wir aber nochmal gesondert eingehen, weil wir beim Test tatsächlich etwas enttäuscht waren, dass Nioh seine Missionsstruktur nicht nutzt, um zwei Freunde das Spiel von vorne bis hinten zusammen durchspielen zu lassen.
Im Video erklären wir auch, warum wir hier einen besonderen Unterschied zur Souls-Reihe sehen, auch wenn die Koop-Funktion letztlich sehr ähnlich ist. Die Spiele sind es in einigen Bereichen aber eben nicht.
Unser Ersteindruck: Angespielt-Fazit zur Nioh-Vollversion
Wir sind mitten im Test zu Nioh, dem »Samurai-Dark-Souls« für die PlayStation 4. Bevor wir eine Test-Wertung vergeben, müssen wir aber noch mehr Zeit in das Hardcore-Action-Rollenspiel stecken. Nach den ersten 30 Stunden liefern wir aber mit diesem Video ein erstes Fazit zu Nioh auf der PS4.
Koop erklärt: Wer kann Nioh wie zusammen spielen?
Tim Hödl und Christian Schneider zeigen im Video auch Spielszenen aus Nioh und sprechen über das Kampfsystem, das Setting und den Umfang. Und keine Sorge, wie spoilern mit den Gameplay-Szenen nichts, was man in den ersten drei Demos nicht schon sehen konnte.
Tim geht außerdem natürlich auf die Stärken und Schwächen von Nioh ein, die sich nach 30 Stunden natürlich schon deutlich abzeichen.
Erste Wertungen im Überblick: Das sagt die Welt zu Nioh