Nach einem Jahr im Early Access ist Kona jetzt für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht worden. Seit der frühen Version hat sich viel geändert und wir erklären im Was-ist-Video nicht nur, worum es bei dem Mystery-Adventure eigentlich geht, sondern auch, wie gut der Mix aus Rätsel und Survival für Solo-Spieler funktioniert.
Dazu zeigen wir den Anfang von Kona, um keine späteren Begegnungen zu spoilern. Da Kona aber als erstes von vier Spielen geplant ist, gehen Michael Herold und Christian Fritz Schneider im Angespielt-Video natürlich auch auf die Frage ein, ob es ein vollwertiges Ende für Kona schon in diesem Spiel gibt.
Kona gibt es seit dem 17.3. für 20 Euro zum Download, wer eine DRM-freie Version haben will, kann das Spiel auch bei GOG.com kaufen.
Die Wertung: Test-Artikel zu Kona lesen
In Kona schlüpfen wir in die Rolle des Privatdetektives Carl Faubert, der in den 1970er Jahren in ein unheimliches Dorf in Nordkanada reist, um eine Serie von Vandalismus-Vorfällen aufzuklären. Aus der Ego-Perspektive erkunden wir den verschneiten Ort, stoßen auf einen Haufen Rätsel und finden Geheimnisse über die Dorfbewohner heraus, ohne sie jemals zu treffen.
In dem spielbaren Krimi müssen wir vor allem darauf achten, nicht zu erfrieren, denn rund um den Atâmipêk-See tobt ein schwerer Schneesturm. Also gilt es Holz, Streichhölzer und Anzünder zu sammeln und immer wieder Feuer zu machen, damit wir uns aufwärmen können.
Neben einem Mordfall und dem Verschwinden der Dorfbewohner müssen wir außerdem herausfinden, was es mit einer Bestie auf sich hat, die in den Wäldern ihr Unwesen treibt.
Der Trailer zu Kona zeigt uns das verschneite kanadische Dorf, in das wir im Spiel als Privatdetektiv Carl Faubert reisen, um eine Vandalismus-Serie aufzuklären.
Dort angekommen bekommt er es mit der rauen Natur zu tun: Faulbert muss nicht nur mit eisigen Temperaturen zurechtkommen, sondern sich auch die heimischen Wölfe vom Leib halten.