Der Klassiker Shadow of the Colossus ist am 7. Februar 2018 für PS4 und PS4 Pro als Remake erschienen. Das Remake basiert auf dem über 10 Jahre alten Original, das im Oktober 2005 für die PS2 herauskam. 2011 folgte dann das HD-Remaster für die PS3. Im Video vergleichen wir die Grafik des Remakes auf der PS4 Pro mit der Standard-PS4.
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Shadow of the Colossus wurde optisch von Grund auf gebaut und beeindruckt vor allem, wenn man den Titel schon früher gespielt hat. Texturen sind scharf, die Umgebung ist voller Details. Gräser bedecken die Ebenen, auch aus der Ferne sind Details sichbar. Besonders fällt das bei Spiegelungen auf, die auch noch in großer Distanz wahrnehmbar sind. Die volumetrische Beleuchtung verleiht dem Spiel eine dichte Atmosphäre. Beeindruckend sind auch die Kolosse: ihre Haare schwingen bei jeder Bewegung mit, anstatt statisch in einer Position zu verharren. Die Physik-Engine war bereits im Orginal für damalige Verhältnisse etwas besonders, im Remake wird sie durch moderne Techniken ergänzt.
Shadow of the Colossus im Test: Ein Meisterwerk im zweiten Frühling
Zu den Fakten: die Standard-PS4 gibt das Spiel mit 1080p und 30 fps. Vorbildlicherweise bieten die Entwickler auf der PS4 Pro zwei verschiedene Modi an. Im Cinematic Modus gibt es eine höhere Auflösung von 2560x1440p bei stabilen 30 fps. Der Perfomance Modus bietet eine Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde, das Spiel wird dann mit 1080p Auflösung nativ ausgegeben. Auf beiden Konsolen und in allen Modi läuft Shadow of the Colossus stabil ohne Perfomance-Drops.
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Der Klassiker Shadow of the Colossus ist nun für PS4 und PS4 Pro als Remake erschienen. Ursprünglich erschien der Titel für die PS2 und wurde dann für die PS3 als HD-Remaster veröffentlicht. Im Video vergleichen wir die Grafik des Remakes auf der PS4 Pro mit dem PS3 HD-Remaster.
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Shadow of the Colossus bietet auf der PS4 Pro zwei verschiedene Modi – vorbildlich. Im Cinematic Modus gibt es eine höhere Auflösung von 2560x1440p bei stabilen 30 fps. Der Perfomance Modus bietet eine Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde, das Bild wird dann mit 1080p Auflösung nativ ausgegeben.
Shadow of the Colossus im Test: Ein Meisterwerk im zweiten Frühling
Bei der Performance erlaubt sich Shadow of the Colossus keine Schnitzer. In beiden Modi bleibt die Bildrate stabil bei 30 bzw. 60 fps. Die optische Überarbeitung beeindruckt, vor allem wenn man den Titel schon früher gespielt hat. Texturen sind scharf, Gräser bedecken die Ebenen, auch aus der Ferne sind Details sichbar und das Fell der Kolosse schwingt bei jeder Bewegung mit. Grund genug, den Klassiker erneut anzupacken oder sich jetzt erst recht zu Gemüte zu führen.
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