Bevor Grand Theft Auto zu Take-Two kam, wurde es von einem deutschen Label vertrieben. Und beim Mutterkonzern wird man sich heute aufgrund einer Entscheidung wohl in den Hintern beißen.
Bei Take-Two hält man Remaster-Versionen älterer GTA-Spiele durchaus für möglich - allerdings nur, wenn man sich auch sicher sei, damit die Kunden zufriedenzustellen. Nur des Geldes wegen wolle man ein solches Projekt nicht verfolgen, heißt es.
British Broadcasting Corporation (BBC) hat ihr umstrittenes Doku-Drama »The Game Changers« zur Entstehung der GTA-Reihe ausgestrahlt - und für genervte Reaktionen bei Rockstar Games gesorgt.
Die Schauspieler Daniel Radcliffe (Harry Potter) und Bill Paxton (Apollo 13) werden in dem von BBC geplanten TV-Drama rund um Grand Theft Auto mitwirken. Dafür gab es jetzt die offizielle Bestätigung.
Michael Dailly ist einer der Entwickler des ersten Grand Theft Auto und arbeitet zur Zeit mithilfe des »GameMaker Studio« an einem 3D-Remake des Spiels. Schon bald kann die erste GTA-Spielwelt also aus der Ego-Perspektive erkundet werden.
In einem aktuellen Interview erklärt Gary Penn, einer der Mitarbeiter des damals noch verantwortlichen Entwicklerstudios DMA Design, warum es Grand Theft Auto fast nie gegeben hätte und was bei der Entwicklung des ersten GTA-Ablegers alles schief lief.
Laut Angaben des Publishers Take Two hat die GTA-Serie bislang insgesamt 125 Millionen Exemplare verkauft. Allein 25 Millionen davon entfielen auf GTA 4.
Autodiebstahl und Mord standen schon beim ersten GTA im Mittelpunkt. Das Presse und Regierungen davon Wind bekamen, war allerdings einer gezielten Marketing-Kampagne geschuldet, sagen die Entwickler heute.