Der E3-Trailer stellt die neue Mod-Plattform Creation Club von Bethesda Game Studios vor.
Auf der Plattform werden neue Inhalte für Fallout 4 und The Elder Scrolls 5: Skryim - Special Edition zu finden sein, die von Bethesda und externen Entwicklern erstellt wurden. Das schließt auch Modder aus der Community mit ein. Angeboten werden unter anderem neue Waffen und Rüstungen, zusätzliche Schauplätze, neue Charakterfähigkeiten und sogar Spielmodi.
Creation Club wird von Bethesda Game Studios betreut, um sicherzustellen, dass alle dort angebotenen Inhalte problemlos funktionieren und mit Spielständen kompatibel sind. Für den Kauf der Inhalte sind Ingame-Credtis nötig, die via PlayStation Network, Xbox Live und Steam erworben werden können.
Der Start des Creation Club ist für den Sommer 2017 geplant.
Wer Bethesda sagt, muss auch Skyrim sagen. Oder Fallout. Beide Spielreihen haben den Entwickler zum Erfolg geführt und gehören mittlerweile zu den größten, bekanntesten und beliebtesten Rollenspielen weltweit. Aber woher kommt dieses Hit-Potenzial? Wir gehen in unserem Video der Bethesda-Formel auf den Grund und erklären, die Faszination hinter The Elder Scrolls 5: Skyrim, Fallout 3 und Fallout 4 ausmacht.
Denn obwohl mittelalterliche Fantasy und die amerikanische Postapokalypse nicht unterschiedlicher sein könnten, haben die Spiele doch eines gemeinsam: Die Freiheit, die sie dem Spieler bieten. In Bethesda-Spielen erzählen wir seit jeher unsere eigene Geschichte, indem wir hunderte von Stunden abseits der Hauptquest die offenen Welten erkunden. Ganz zu schweigen von den zahllosen Mods, mit denen wir uns unser ganz persönliches Spielerlebnis selbst zusammenzimmern können.
Wer mehr über die Geschichte hinter dem Publisher und Entwicklerstudio erfahren möchte, sollte sich unbedingt unsere Bethesda History ansehen. Im Rahmen der E3 haben wir für alle großen Publisher-PKs (Microsoft, EA, Sony, Bethesda und Ubisoft) einen Videoüberblick über die wichtigsten Spiele und ein History-Video mit den Meilensteinen der Unternehmen angefertigt.
Mit Nuka World ist der vorerst letzte offizielle DLC für Fallout 4 erschienen. Höchste Zeit also das Endzeit-Rollenspiel von Bethesda nochmal Revue passieren zu lassen. Michael Obermeier spricht mit Heiko Klinge und Julius Busch über die Qualität der DLCs, den Wert des Season-Pass und welchen Platz Fallout 4 in der persönlichen Fallout-Hitliste einnimmt.
Gerade der Season Pass wird kontrovers in der Community diskutiert. Denn ursprünglich hat die Sammlung aller DLCs 29,99 Euro gekostet, wurde dann aber später um weitere DLCs erweitert und nachträglich im Preis auf 49,99 Euro erhöht. Im Gespräch wollen wir herausfinden, ob Fans damit ein Schnäppchen im Vergleich zum Einzelkauf gemacht haben.
Julius Busch spielt Fallout 4 und Doom bei »Bethesda VR« auf der E3 - wie die Technik funktioniert und welchen Eindruck sie hinterlassen hat, schildert er im Fazit-Video.
Far Harbor ist der bislang größte DLC für Fallout 4. Aber ist er auch der beste? Das Test-Video zeigt, was der dritte DLC nach Automatron und Wasteland Workshop alles zu bieten hat.
Themen am 18. Mai 2016: Erste Eindrücke aus dem neuen Fallout-4-DLC, der kleine Skandal rund um ein schlecht gespieltes Doom-Video und neue Hoffnung zu Red Dead Redemption 2.
Julius Busch ist Redakteur des Tages in der GameStar-Redaktion. Denn extra zum Release des Fallout-4-Addons Far Harbour legte er eine Nachtschicht ein, um sich rasch einen ersten Eindruck vom ersten großen Fallout-4-DLC zu machen. Im Video zeigt er, wie wir auf Far Harbour ankommen, welche Fraktionen es gibt und welche Monster auf der Spukinsel lauern.
Themen am 6. Mai 2016: Erste Ingame-Szenen aus Battlefield 5; Titanfall-Macher Respawn arbeiten an Star Wars-Spiel & Far Harbor für Fallout 4 hat Release-Termin. Täglich von Montag bis Freitag immer mittags berichtet Michael Obermeier in unserer News-Show über die wichtigsten Spiele-Themen des Tages.