Der neue Trailer für Destiny 2: Beyond Light stellt die Stasis-Subklassen für Titan, Warlock und Jäger genauer vor. Die nutzen Eis, Lawinen und Schneestürme (neben Ark, Solar und Void - also Elektro, Feuer und Leere/Dunkelheit) als Waffe gegen die Dunkelheit - die böse Macht im Universum, die mittlerweile die Erde und den Reisenden erreicht hat. Die Subklasse bestimmt eure Spezialangriffe wie Granaten, sowie den mächtigen Superangriff.
- Die neue Warlock-Subklasse heißt Shadebinder und nutzt Frost für ihre Superangriffe. Sie friert ihre Feinde ein und lässt sie zersplittern.
- Beim Jäger kommt der Revenant dazu, der einen eisigen Sturm auf Gegner loslässt, indem er seine Klinge nach ihnen wirft.
- Zu den Titan-Subklassen gesellt sich der Behemoth, der über seine Lawine ganze Gegnerhorden plattmachen kann.
Beyond Light erscheint am 10. November 2020 für PC, PS4 und Xbox One und ist bereits vorbestellbar. Wer die Deluxe Edition vorbestellt, erhält sofort Ingame-Rewards für Destiny 2 - unter anderem das exotische Pulse Rifle "No Time To Explain".
Destiny 2 gibt es jetzt als Free2Play-Spiel und beim Start der kostenlosen Version, Destiny 2: New Light genannt, wollten so viele Spieler den Shooter ausprobieren, dass gleich mal die Server völlig überlastet waren.
Aber kommt man eigentlich zu spät zu Destiny, wenn man jetzt erst anfängt. Immerhin hat das Spiel schon einige Seasons und Veränderungen hinter sich? Und wie wichtig nimmt Entwickler Bungie das Spiel überhaupt noch, wenn jetzt so viel davon kostenlos zugänglich ist?
Wir fragen den Destiny-2-Experten Nils Wernle, der Spielern auf seinem YouTube-Kanal Nexxoss Gaming regelmäßig mit Guides und Tipps weiterhilft.
Egal ob Tomb Raider, The Last of Us, Horizon: Zero Dawn oder Destiny 2 - Pfeil und Bogen gibt es heute in fast jedem Actionspiel. Doch warum ist die Waffe so beliebt bei Spielern?
Unser Redakteur Maximilian Franke stellt vier Gründe vor, die das Kämpfen mit Bögen in Spielen zu so besonderen Erlebnissen machen und erklären damit auch, warum wir sie so gerne einsetzen.
Egal ob Rollenspiel, Shooter oder Action-Adventure, ohne Pfeil und Bogen wollen wir heute fast nicht mehr spielen und im Video erfahrt ihr, warum das kein Wunder ist.
Spielentwickler Bungie und der Publisher Activision haben sich getrennt. Aber was bedeutet das für die Spieler und für die Zukunft von Destiny? Im Video bespricht Michael Obermeier mit Chefredakteur Heiko Klinge die Gründe für die Trennung und wie es jetzt für Bungie weitergeht. Denn Destiny ist bei weitem nicht das einzige Eisen, dass die Ex-Halo-Erfinder im Feuer haben.
Außerdem besprechen wir, wie sich auch Destiny mit der neuen Situation verändern wird. Denn in Zukunft fällt nicht nur der Publishing- und Marketing-Arm von Activision, sondern auch die Zuarbeit von den Schwesterstudios Vicarious Visions und High Moon Studios weg.
Trotzdem wird Bungie dem Battle.net und damit Blizzard treu bleiben. Denn Bungies neuer Geldgeber ist außerdem der größte Partner von Blizzard in China: NetEase.
Video-Kolumne: Bungie-Activision-Trennung - Freut euch nicht zu früh
Bungie-History: Die Geschichte der Halo-Macher
In diesem Entwickler-Video erklärt Bungie im Detail, wie es im zweiten Jahr mit Destiny 2 weitergehen soll. Bisher wurde der Plan in einer Roadmap nur grob umrissen, jetzt gibt es Details zum Jahrespass (Annual Pass), der neuen Saison der Schmiede und zu den drei kostenpflichtigen DLCs. Ihr bekommt also einen Überblick zu den kommenden kostenlosen und kostenpflichtigen Inhalten für Besitzer von Destiny 2 und Destiny 2: Forsaken.
Test: Destiny 2: Forsaken - Das Versöhnungs-Addon
In der fünften Season gibt es für alle Forsaken-Spieler ein neues Power-Level Cap von 650. Im neuen Annual-Pass (35 Euro) sind wieder drei Premium DLCs enthalten, die man dieses Mal auch nur im Bundle und nicht einzeln wie bei den ersten beiden DLCs Fluch von Osiris und Kriegsgeist erwerben kann.
Bereits am 4. Dezember kommt der erste DLC aus dem neuen Annual Pass: Die Schwarze Waffenkammer. Diese Erweiterung bringt unter anderem ihren eigenen Händler mit, die Exo Ada-1. Eine eigene Kampagne bietet die schwarze Waffenkammer nicht, stattdessen gibt es einen neuen Hub, um sich Quests mit bestimmten Belohnungen zu holen.
Aber Achtung: Der Annual-Pass gehört ausdrücklich zum Forsaken-Addon und nicht zum Hauptspiel. Ihr braucht also Forsaken, um die zusätzlichen Bezahl-Inhalte im nächsten Jahr spielen zu können. Mit Forsaken bekommt man inzwischen aber auch die ersten beiden DLCs, die man wiederum braucht, um Forsaken spielen zu können. Diese waren anfangs nicht Teil des Forsaken-Angebots.
Für die kostenlosen Inhalte der kommenden Seasons, beispielsweise die aus Destiny 1 zurückkehrenden MGs, braucht ihr allerdings nur die Vollversion von Destiny 2.
Der Raid von Destiny 2: Forsaken steht kurz bevor: Am 14. September um 19 Uhr öffnet sich "Letzter Wunsch". In diesem Trailer geben die Entwickler erste Einblicke. Das Video zeigt eine Gruppe Hüter, die auf Geheiß der Erwachten-Königin Mara Sov in die träumende Stadt vorstößt. Das Ziel: Dem Monster im Inneren den Garaus zu machen. Denn Mara will noch einen letzten Wunsch erfüllen.
Im Trailer sehen wir vor allem Besessene als Feinde, denen wir uns in den Hallen der Stadt und im finsteren Aszendenten-Reich stellen. Übrigens gibt es auch bereits erste Details zu neuen Spielmechaniken, den möglichen Powerlevel-Anforderungen und der Story hinter dem Raid und seinem Boss. Diese haben wir euch in unserer Übersicht zu Last Wish in Destiny 2: Forsaken zusammengefasst.
Zum Zeitvertreib bis zum Raid: Gambit ist der perfekte PvP-Modus für PvP-Hasser
Nach zwei überschaubaren und nicht sehr begeistert aufgenommenen DLCs, soll Destiny 2 mit Forsaken wieder die Magie des ersten Serienteils zurückgewinnen. Wie das klappen soll und ob das klappen kann, fasst Mein-MMO-Chef Dawid Hallmann für uns in diesem Vorschau-Video zusammen.
Natürlich geht es neben den neuen Story-Inhalten in der nonlinearen Kampagne und dem Ende von Cayde-6 auch um den neuen Spielmodus Gambit. Der verknüpft PvP mit PvE und Dawid erklärt, wie das genau funktioniert. Gambit kann man übrigens schon am 1. September einen Tag lang ausprobieren, später wird der Modus nur für Käufer des Addons zur Verfügung stehen.
Destiny 2: Forsaken wird am 4. September 2018 für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht und man braucht die beiden vorherigen DLC-Erweiterungen, um das Addon spielen zu können.
Im Launch-Trailer zur Erweiterung Forsaken für Destiny 2 schwören Zavala und Ikora Rey Rache: Denn für den Mord an ihrem Kameraden Cayde-6 soll der Reef-Prinz Uldren Sov bezahlen. Dafür sollen die Spieler nach Destiny: House of Wolves und Taken King einmal mehr ins Riff aufbrechen und dort Sov und seine acht Barone zur Strecke bringen.
Destiny 2: Forsaken erzählt eine Wild-West-Rachegeschichte im Weltall und bringt neben einer neuen Story-Kampagne auch neuen Raid-Content, neue Waffen sowie den neuen Gambit-Spielmodus, der Koop-PvE und PvP geschickt kombiniert.
Destiny 2: Forsaken erscheint für PC, PS4 und Xbox One am 4. September.
Mit dem großen Addon Forsaken will Bungie auch das Endgame von Destiny 2 ausbauen. In der Träumenden Stadt wird man unter anderem den neuen Raid von Forsaken finden, nachdem man die Kampagne des DLCs durchgespielt hat. Aber auch abseits dieser Herausforderung soll das Gebiet viele Herausforderungen und Belohnungen bieten, wie dieser ausführliche Trailer verspricht.
Die Träumende Stadt liegt in den Überresten des Riffs, das von jahrelangen Konflikten gezeichnet ist und an dem die Spieler unter anderem gegen die Schar kämpfen. Die Stadt selbst wird aber als heiliger Ort beschrieben, zu dem niemand hätte zurückkehren dürfen, bis es nicht sicher sei. Denn noch wird die Stadt vom Bösen heimgesucht.
Neben der Träumenden Stadt hat Bungie mit dem neuen Gambit-Modus eine neue Mischung aus PvE- und PvP-Spielmodus angekündigt, den wir bereits in einem Special vorgestellt haben.
Destiny 2: Forsaken ist nach zwei kleinen DLC-Addons die erste große Erweiterung für Destiny 2 und soll am 4. September 2018 für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht werden.
Am 4. September erscheint mit Forsaken die erste große Erweiterung für Destiny 2. Neben einer Storykampagne und gänzlich neuen Gebieten bringt das Addon auch einen neuen Multiplayer-Modus mit. Gambit klingt erstmal verwirrend: Was bitte soll ein PvEvP-Modus sein? Der neue Trailer bringt Licht ins Dunkel und erklärt die Regeln des interessanten Spielkonzepts ausführlich.
Destiny 2: Forsaken vorgestellt: Alle Inhalte der großen Erweiterung
In Gambit treten zwei Viererteams gegeneinander an. Statt sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen, liefern sie sich aber in zwei physisch getrennten Arenen eine Art makaberes Wettrennen. Wer zuerst eine bestimmte Menge Feinde und abschließend einen mächtigen Boss erledigt hat, gewinnt.
Einige Kniffe würzen das Spektakel zusätzlich. So ist es möglich, dem jeweils anderen Team besonders starke Gegner auf den Hals zu hetzen oder sogar selbst in ihre Arena zu wechseln, um sie zu behindern (lies: ihnen den Garaus zu machen).