Was unterscheidet Dark Souls von Sekiro: Shadows Die Twice, dem neuen Spiel von Souls-Entwickler FromSoftware? Die Frage beantworten wird an sieben handfesten Änderungen, die das Action-Adventure von der beliebten Action-Rollenspielserie abhebt.
Wobei Sekiro aber auch nur eines von drei neuen Spielen ist, an denen FromSoftware arbeitet - eines davon dürfte die neue Version von Metal Wolf Chaos für den Westen sein und beim anderen könnte es sich um das Remaster von Demon Souls, handeln, das sich so viele Fans wünschen.
In diesem Video geht es aber nun erstmal um Sekiro und Dark Souls und für den Vergleich haben wir nochmal eine Vorschau-Version von Sekiro testen können, die bereits einen Bosskampf und jede Menge kleinere Gegner bot.
Sekiro ist einer der Blockbuster von 2019, hier sind 19 weitere
In diesem Video zeigen wir euch einige Highlights aus der Poorly Translated-Mod für Dark Souls: Remastered. Die Mod lässt alle Texte im Spiel 15 Mal von Google Translate übersetzen, bevor sie dann wieder auf Englisch zurück übersetzt werden - und nur noch extrem witziger Unsinn übrig ist. Zusätzlich sind die neuen Dialoge auch noch KI-vertont.
Mehr über die Erlebnisse mit der "sehr speziellen" Dark Souls-Lore berichtet Samara in ihrer Kolumne.
Zum Release von Dark Souls Remastered gabe es jede Menge Vergleichsvideos zwischen dem Original und der Neuauflage, auch wir haben gezeigt, wie Neuauflage und die Prepare To Die Edition oder das Original gegen DSfix und Remastered im Grafikvergleich bestehen. Aber auch der Publisher Bandai Namco hat noch diesen offiziellen Trailer zu den Verbesserungen veröffentlicht.
Im Trailer sehen wir, wie sich die neuen Licht- und Schatten-Effekte, die verbesserten Spezialeffekte und die atmosphärischen Partikel-Effekte im Vergleich zur alten Version machenn. Außerdem werden nochmal die hochskalierte 4k-Grafik in 60 Bildern pro Sekunde und die neuen Soundeffekte betont.
Neugierig? Hier klären wir, für wen sich die Neuauflage von Dark Souls lohnt.
In GameStar TV gehen wir außerdem der Frage nach, warum die Souls-Formel für große Publisher wie Gift ist.
Dark Souls wird remastered, soweit so gut. Aber mit ein paar Mods kann man das Original selbst remastern, zumindest ein bisschen. Wir vergleichen das gemoddete Dark Souls mit dem Remaster im Video.
Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube.
Allein die Mod DSfix bietet schon sehr viele Verbesserungen, die auch im Remaster enthalten sind – zum Teil sogar mehr. Das wichtigste: sie erlaubt es, das Spiel in höheren Auflösungen als nur 720p nativ zu rendern. Außerdem ist mit DSfix möglich, die Begrenzung der Bildrate aufzuheben, potente Hardware vorausgesetzt.
Zusätzlich bietet DSfix eine Vielzahl an post-processing Optionen: diverese Kantenglättungsverfahren wie SMAA, Umgebungsverdeckung in verschiedensten Varianten, Tiefenschärfe und Texturefilterung.
Dark Souls Remastered im Test: Trotz Mod-Konkurrenz eine tolle Chance
DSfix ist auch Voraussetzung für die meisten Texturemods. Wir haben folgende Texturpakete installiert: Dark Souls HD Texture Pack, High-Res UI and Subtitle fonts, Dark Souls Flora Overhaul, Andres Cranial Ember, HD Player Messages und das Dark Souls Overhaul Project.
Der Unterschied zur ungemoddeten Version wird schnell deutlich und trotzdem bleibt Dark Souls einfach nur Dark Souls. Ohne veränderte Farbräume, Kontraste oder Ähnlichem.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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Auch Dark Souls bekommt sein Remaster. Im Video vergleichen wir es mit der Original-Version (Prepare-To-Die-Edition) und zeigen, was sich in Sachen Grafik getan hat.
Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube.
Sowohl die Prepare To Die Edition als auch Dark Souls Remastered haben wir auf dem PC mit 4K Auflösung und maximalen Grafikdetails gespielt. Die Prepare To Die Edition lief dabei aber nativ bloß mit 720p und wurde entsprechend hochskaliert. Sie läuft außerdem mit nur 30 fps, während das Remaster native 2160p und 60 Frames bietet.
Dark Souls: Remastered im Test: Trotz Mod-Konkurrenz eine tolle Chance
Technisch wurde auch an der Grafik geschraubt. Dark Souls Remastered bietet nun mehrere Optionen zur Kantenglättung von FXAA bis TAA. Dazu kommen Optionen zur Umgebungsverdeckung und Tiefenunschärfe. Die Texturen lösen nun höher auf, außerdem wurde das Beleuchtungssystem überarbeitet.
Alles in allem ist Dark Souls Remastered ein solides, aber kein überwältigendes Remaster. Besitzer der Prepare To Die Edition bekommen es für 20 Euro, ansonsten kostet das Spiel 40 Euro.
Unser Testsystem:
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Am 25. Mai 2018 erscheint Dark Souls: Remastered. Im Video vergleichen wir es mit der Original-Version (Prepare-To-Die-Edition) und zeigen, was sich in Sachen Grafik getan hat.
Dark Souls: Remastered: Für wen lohnt sich die Neuauflage?
Das Remaster kommt mit 4K-Unterstützung, verbesserter Technik und bietet außerdem alle Inhalte der Prepare-To-Die-Edition. Verbesserte Technik heißt konkret neben einer höheren Auflösung auch HD-Texturen, Umgebungsverdeckung und ein verbessertes Beleuchtungssystem.
Beide Versionen haben wir auf dem PC aufgenommen. Die Prepare-To-Die-Edition ist allerdings auf 720p und 30 fps beschränkt, im Video haben wir das auf 1080p hochskaliert. Das Remaster haben wir mit nativen 1080p gespielt und die Grafikoptionen auf das Maximum gedreht.
Wie sich das Remaster außerdem spielerisch vom Original unterscheidet, erfahrt ihr in unserer Plus-exklusiven Preview zu Dark Souls: Remastered.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
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Der Publisher Bandai Namco hat mit Dark Souls: Remastered eine technisch überarbeitete Neuauflage des Klassikers von From Software angekündigt. Am 25. Mai soll das Remaster mit 60 FPS und 4K-Grafik für rund 40 Euro auf PC, PS4, Xbox One und Nintendo Switch erscheinen.
Im Video blickt unser Team zurück auf ein absolutes Ausnahmespiel. Michael Obermeier, Christoph Klapetek, Dimitry Halley, Michael Herold und Johannes Hanisch erinnern sich an ihre prägendsten Dark-Souls-Momente zurück und verraten, welche Bosse ihnen die größten Schwierigkeiten bereitet haben und welche Szenen unvergesslich bleiben.
Außerdem wünscht sich unser Team so manches neue Feature für die Remastered-Fassung. Bisher ist nämlich völlig unklar, ob Bandai Namco neue Gameplay-Features oder ähnliches einbaut.
Bandai Namco hat eine Remastered-Version des Rollenspiels Dark Souls angekündigt. Dark Souls: Remastered enthält alle Inhalte des urspünglich 2011 erschienenen Titels samt des großen DLCs Artorias of the Abyss, für die Neuauflage wurde der Optik allerdings eine Aufhübschung verpasst. So nutzt das Spiel auf dem PC beispielsweise 2K-Texturen, die Xbox One X- und PS4-Pro eine upgescalete 4K-Auflöung, die Framerate beträgt in diesen drei Versionen 60 fps. Die Switch-Version läuft mit 30 fps und in einer Auflösung von 1080p (TV-Modus, 720p im Handheld-Modus). Alle Plattformen unterstützen Multiplayer für bis zu 6 Spieler.
Dark Souls: Remastered erscheint für PC, PS4, Xbox One und Nintendo Switch am 25. Mai 2018.