Crisis Core erzählt die Vorgeschichte zu Final Fantasy 7 und stellt dabei Zack als Protagonisten in den Mittelpunkt. 2007 kam das Spiel exklusiv für die PlayStation Portable von Sony in Japan raus, 2008 folgte die Veröffentlichung im Westen. Doch auf andere Plattformen hat es das Action-Rollenspiel nicht geschafft.
Das ändert sich am 13. Dezember mit der Neuauflage Crisis Core - Final Fantasy 7 - Reunion für PC, PlayStation, Xbox und Switch. Und die liefert nicht nur deutlich bessere Grafik, sondern feilt auch an der Steuerung und am Gameplay.
Trotzdem kann auch Crisis Core Reunion seine PSP-Vergangenheit nicht ganz abschütteln. Was das bedeutet, erklären wir im Test-Video zu Crisis Core: Final Fantasy 7 - Reunion.
Crisis Core: Final Fantasy 7 Reunion ist das Remaster des ursprünlich 2007 für die PSP erschienen Prequels von Final Fantasy 7. Das Spiel erscheint am 13. Dezember für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und PC. Im Gegensatz zum Original wurden alle Dialoge vertont, außerdem gibt es aktualisierte 3D-Modelle.
Die überarbeitete Grafik weiß dabei wirklich zu gefallen und wird im neuen Trailer gut in Szene gesetzt. Mit dem Remake von Final Fantasy 7 kann der Titel aber nicht ganz mithalten. Beim Gameplay bleibt alles beim Alten, die teilweise ausufernden Zwischensequenzen bei Spezialattacken können aber endlich übersprungen werden.
Crisis Core - Final Fantasy 7 Reunion ist das Remaster des ursprünglich für die PSP erschienen Ablegers, der die Vorgeschichte zu Final Fantasy 7 erzählt. Das Spiel erscheint am 13. Dezember für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, Nintendo Switch und PC.
Im Trailer wird der technische Sprung vom Original zum Remaster veranschaulicht, außerdem gibt es einen Überblick über die verbesserten Features der Neuauflage. So wurde am Kampfsystem geschraubt, neue Zwischensequenzen für Beschwörungen sorgen für mehr Atmosphäre und der Soundtrack wurde neu arrangiert.