Nach rund zwei Jahren Early-Access ist Astroneer endlich fertig. Wir haben die Version 1.0 des knuffigen Weltraum-Erkundungsspiels getestet und verraten im Video, was den Entwicklern von System Era Softworks gut gelungen ist und wo nochmal nachgebessert werden muss.
Denn während das Erkunden und Basteln von Gerätschaften und Anlagen schon jetzt großen Spaß machen, sind vor allem die Bedienung und der Koop-Multiplayer noch Aspekte, die etwas mehr Liebe brauchen.
Astroneer ist für PC auf Steam und für Xbox One im Xbox Game Store erhätlich.
Wertung, Fazit & Co: Test-Artikel zu Astroneer
Eigentlich sollte das Sci-Fi-Abenteuer Astroneer schon im Dezember 2018 den Early Access über Steam bzw. die Preview-Phase auf der Xbox One verlassen - auch wenn uns schon die frühe Version sehr gefallen hat. Doch die Indie-Entwickler von System Era Softworks brauchen etwas länger und haben den Release jetzt für PC und Xbox One auf den 6. Februar 2019 verschoben. Die Entwickler wollen sich etwas mehr Zeit für den Feinschliff nehmen.
Als kleinen Trost zeigen sie in diesem Trailer einige der neuen Planeten, die man in der Version 1.0 dann besuchen wird können. Neben neuen Welten mit gefährlicher Flora und Wetterbedingungen wird es auch neue Fahrzeuge, Module, Gegenstände und Anzüge geben, außerdem kommen Story-Elemente ins Spiel. Mit Version 1.0 soll auf Koop-Gameplay mit mehr als 4 Spielern möglich werden.
Zum Release und dem Ende der Testphase wird der Preis dann auch von aktuell rund 20 Euro auf rund 30 Euro erhöht werden. Eine Release-Bestätigung für die PS4 gibt es übrigens noch nicht.
Video: 5 tolle Spiele, die im Early Access schon ihr Geld wert sind
Im Trailer zeigt Entwickler System Era einen Zusammenschnitt verschiedener Gameplay-Szenen aus dem Weltraum-Sandboxspiel Astroneer. Anlass ist die Ankündigung des großen 1.0er Release im Dezember 2018.
Das Basenbau-Update ist das bislang größte Update für das »kleine No Man's Sky« Astroneer. Im neuen Patch fürs Weltraum-Survival- und Erkundungsspiel wurde das Basenbau-Feature stark erweitert.
Das Feature erlaubt Basiplattformen frei platzieren (egal, ob man sich auf einem Berg, in einer Höhle oder auf einem weit entfernten Planeten befindet) und dort Produktionsgeräte und Generatoren aneinander koppeln, bis die eigene Basis so funktioniert, wie man sich das wünscht.
Astroneer ist aktuell im Early Access bei Steam verfügbar und erscheint noch dieses Jahr für PC, PS4 und Xbox One.
Was ist... Astroneer? Die Planetenerkundung im Video erklärt
Kaffeeklatsch in der Redaktion: In »Moin Michi« seid ihr dabei, wenn wir uns morgens rund um die Kaffeemaschine kurz über aktuelle Spielethemen unterhalten. Diesmal wünscht sich Markus mehr Survival-Spiele für Casual-Spieler und erfreut sich deshalb an Astroneer.
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Auf Steam erobert Astroneer seit seinem Early-Access-Release am 16.12.2016 bereits die Herzen der Spieler und auch wir sind von dem Planeten-Erkundungsspiel begeistert. In diesem Angespielt-Video stellen wir den Steam-Hit deshalb etwas ausführlicher vor und erklären, was man derzeit und in Zukunft in Astroneer machen kann.
Wie geht es 2017 weiter? Neue Features für Astroneer
Michael Herold und Christian Schneider zeigen im Was-ist-Video den Anfang von Astroneer und zwischendurch gibt es auch Szenen aus späteren Spielphasen, wenn man den Planeten verlässt, Fahrzeuge baut oder steuert oder eine weitere Basis auf dem Planeten errichtet.
Probleme im Multiplayer? So startet man ein Koop-Spiel
Astroneer gibt es für 20 Euro im Early-Access über Steam oder als Game Preview für Windows 10 (im Store) und die Xbox One. Eine PS4-Version wird es wohl erst später geben, weil es für die Sony-Konsole noch kein Early-Access-Programm gibt.
Detail erklärt: Wie funktionieren Filter in Astroneer?
Schon wenige Stunden nach dem Release von Astroneer als Early-Access-Version auf Steam und im Game Preview Programm von Xbox One sind die ersten Spielerstimmung zur »Koop-No-Man's-Sky-Alternative« begeistert von dem noch unfertigen, 20 Euro teurem Spiel.
In diesem Trailer bekommen wir ein paar Szenen aus Astroneer zu sehen und werfen dabei auch einen Blick auf die Terraforming-Funktionen und die verschiedenen Planeten, die wir mit bis zu drei Mitspielern erkunden können.
Die Welten sind dabei ähnlich wie bei No Man's Sky prozedural erschaffen, allerdings gibt es keine Flora und Fauna. Dafür kann man aber gleich eigene Basen bauen.
Die ersten User-Kritiken loben neben der minimalistischen aber stilvollen Grafik auch die spielerischen Möglichkeiten. Auch die Balance aus Survival, Erkundung und Crafting scheint Astroneer schon gut zu treffen. Andere Spieler warnen allerdings auch, dass man wie bei Early-Access-Spiele fast schon üblich mit Bugs und überschaubarem Content rechnen muss. Auch die Performance scheint noch Probleme zu machen.
Einen Release-Termin für die fertige Version von Astroneer gibt es noch nicht.
Zusammen mit der Ankündigung, dass Astroneer noch im Dezember 2016 für Steams Early-Access und Windows 10 auf dem PC und als Game Preview für Windows 10 veröffentlicht wird, wurde auch dieser Gameplay-Trailer mit vielen Koop-Spielszenen veröffentlicht.
Mehr zum Spiel: Astroneer ist der Marsianer als Videospiel
Das Video zeigt mehrere Spieler beim gemeinsamen Aufbau eines planetaren Außenpostens, beim Rasen mit Mond-Buggys und beim Erkunden fremder welten, inklusive Terraforming. Die Welten sind dabei prozedural erstellt. Spieler können sich außerdem nützliche Werkzeuge und Geräte craften, beispielsweise Jetpacks. Vor einigen Wochen hatten die Entwickler ihr Spiel bereits in einem ausführlichen Gameplay-Video einer frühen Version vorgestellt.
Die Early-Access-Version soll 20 Euro kosten und mindestens ein Jahr lang im Early Access bleiben.
Die Macher von Astroneer zeigen in diesem ersten Entwickler-Video den Multiplayer-Modus des Planeten-Spiels. Die gezeigte Version ist die Fassung, die auch auf der PAX Boston 2016 zu sehen war. Im Video zeigen die Entwickler, wie Ressourcen-Abbau und -Weiterverarbeitung funktioniert, schließlich muss man im Spiel dafür sorgen, dass der eigene Astronaut überleben kann. Dazu kann man auch Terraforming nutzen. Im Video ist auch ein Sturm zu sehen.